ich benutze zur Zeit für die Erstellung und auch für die Wiedergabe die Diashow XP 4.50 mit der ich sehr zufrieden bin.
Die Diashow XP five war laufend mit Fehler behaftet, sogar in der letzten Version.
Daraufhin lies ich die Diashow 6, Diashow Studio ausfallen.
Die neue Diashow 7 habe ich nun wieder einmal gekauft, da mich die DirectX - integration und auch das Einfügen von
Videofilme interresierte. Aber wahrscheinlich wieder ein Fehlkauf denn keine der Funktionen funktionierte richtig.
Aber das was ich am meisten vermisse ist das arbeiten im Netzwerk.
Wenn ich eine fertige Diashow auf einem anderen PC in meinem privaten Netzwerk abspielen möchte, erscheint nur ein
heller Bildschirm. Die Diashow XP 4.50 arbeitet hier zu 100% ohne Fehler.
Frage: Warum kann man ein gut funktionierentes Programm nicht einfach nur verbessern und neue Funktionen in Form
von Module einbauen welche der Anwender, wenn er sie benutzen möchte aktivieren kann.
Früher war ein Anwender Stolz wenn er ein Programm gekauft hatte, wo er sagen konnte: "Das Programm ist Klein aber Fein"
Warum müssen Programme heute so aufgeblasen werden obwohl die Funktionen die es beinhaltet teilweise nur fehlerhaft arbeiten.
Einen Tip an die Programierer: In der Land und Forswirtschaft gibt es von fast jeder Planze einen Ursamen (Samen vor der Veredelung, bzw. Züchtung)
der wenn die Züchtung in die falsche Richtung läuft wieder verwendet wird.
Dies gilt nicht allein für die Programierer von Aquasoft sondern für alle Programierer dieser Welt.
Brauchen wir Anwender denn überhaupt einen Rechner der einen 64 Bit oder in Zukunft gar 128 Bit breiten Datenbus hat?
Der erweiterung von 16 auf 32 Bit war eine Sinnvolle Entwicklung auch für uns Hoppyanwender.
Aber was wollen wir mit einem 64, 128 oder gar mit einem 256 Bit breiten Datenbus?
Das einzige was passiert die Programme werden immer größer, die Funktionen des Programmes unwesentlich besser
und auch in der Geschwindigkeit ist kein Vorteil zu erkennen.

