Hallo zusammen
Habe gestern meine erste Diashow mit meinem Notebook über einen Beamter abgespielt. Fast alles gut, doch beim Zoomen auf ein Bild zeigte sich doch ein Unterschied zu der Software von meinem Bekannten. Nun will ich das jedoch noch nicht so hinnehmen. Habe ich was falsch gemacht. Ich habe mal gelesen, dass der Fehler behoben sein müsste.
Wo könnte das Problem liegen. Habe ich die Bilder etwa falsch aufbereitet? Möchte natürlich meinem Bekannten beweisen, dass auch eine günsterige Software etwas taugt.
Joe
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ruckelndens Bild beim Hineinzoomen
- Joe-Holzwurm
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Hallo Joe,
da drängt sich mir die Frage auf, was Dein Bekannter hat laufen lassen. Eine Diashow in Form einer fertig berechneten Filmdatei (z.B. mpeg, DVD, AVI) oder hat er eine Diashow vorgeführt, die live berechnet wurde, wie in Deinem Fall?
Wenn man mit XP five eine fertige Filmdatei erzeugt, hat man auch kein ruckeln beim zoomen. Bei der Liveberechnung kan das schon mal vorkommen. Soltest Du aber nicht die aktuellste Version haben sondern eine ältere, könnte es auch damit zusammenhängen.
da drängt sich mir die Frage auf, was Dein Bekannter hat laufen lassen. Eine Diashow in Form einer fertig berechneten Filmdatei (z.B. mpeg, DVD, AVI) oder hat er eine Diashow vorgeführt, die live berechnet wurde, wie in Deinem Fall?
Wenn man mit XP five eine fertige Filmdatei erzeugt, hat man auch kein ruckeln beim zoomen. Bei der Liveberechnung kan das schon mal vorkommen. Soltest Du aber nicht die aktuellste Version haben sondern eine ältere, könnte es auch damit zusammenhängen.
Viele Grüße,
Joachim
Joachim
Hallo Joachim
mein Bekannter hat die Show am Notebook erstellt und anschließend, ohne irgend eine Datei zu erstellen, laufen lassen.
Ich habe meine Show über den CD Archivierungsassisten erstellt und dann vom Notebook aus über die setup.exe laufen lassen. Das Problem besteht jedoch auch bei der Erstellung eines solchen Bildes, dh es ist sofort sichtbar, dass es ruckelt bzw. nicht in der nötigen gleichmäßigen Ruhe reinzoomt.
Meine Software ist das Aktuellste was es gerade gibt.
Gr
uß Joe
mein Bekannter hat die Show am Notebook erstellt und anschließend, ohne irgend eine Datei zu erstellen, laufen lassen.
Ich habe meine Show über den CD Archivierungsassisten erstellt und dann vom Notebook aus über die setup.exe laufen lassen. Das Problem besteht jedoch auch bei der Erstellung eines solchen Bildes, dh es ist sofort sichtbar, dass es ruckelt bzw. nicht in der nötigen gleichmäßigen Ruhe reinzoomt.
Meine Software ist das Aktuellste was es gerade gibt.
Gr

- stefant
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Hallo Joe,
klär mal die "üblichen Verdächtigen" ab. Da wären z.B. diverse Programme, die im Hintergrund laufen und CPU-Resourcen fressen, wie z.B. Firewalls und Virenproggis. Gibt es bei Deinem Notebook Unterschiede zum Rechner von Deinem Bekannten: CPU, RAM, Festplatte, Grafikkarte? Ist Dein Notebook etwas "schwächer" auf der Brust, im Vergleich zum anderen Rechner? Hat die Grafikkkarte einen eigenen Speicher, oder wird er vom RAM des Hauptspeichers abgezweigt? Bei einem RAM von "nur'" 512 MB, die auch die Grafikkarte mit bis zu 128 MB bedienen muss, könnte es schon sein, dass zu wenig Speicher zur Verfügung steht, um das Zoomen flüssig zu ermöglichen.
Wenn die Bilder im Originalformat mit mehreren Megabyte pro Bild vorliegen, kann ein Rechner schon mal etwas ins Schwitzen, sprich ins Ruckeln kommen, weil die Bilder schneller abgefordert werden, als die CPU/Grafik berechnen kann. Eine andere Möglichkeit, mit der Du experimentieren kannst, ist die Intelliload-Funktion.
klär mal die "üblichen Verdächtigen" ab. Da wären z.B. diverse Programme, die im Hintergrund laufen und CPU-Resourcen fressen, wie z.B. Firewalls und Virenproggis. Gibt es bei Deinem Notebook Unterschiede zum Rechner von Deinem Bekannten: CPU, RAM, Festplatte, Grafikkarte? Ist Dein Notebook etwas "schwächer" auf der Brust, im Vergleich zum anderen Rechner? Hat die Grafikkkarte einen eigenen Speicher, oder wird er vom RAM des Hauptspeichers abgezweigt? Bei einem RAM von "nur'" 512 MB, die auch die Grafikkarte mit bis zu 128 MB bedienen muss, könnte es schon sein, dass zu wenig Speicher zur Verfügung steht, um das Zoomen flüssig zu ermöglichen.
Wenn die Bilder im Originalformat mit mehreren Megabyte pro Bild vorliegen, kann ein Rechner schon mal etwas ins Schwitzen, sprich ins Ruckeln kommen, weil die Bilder schneller abgefordert werden, als die CPU/Grafik berechnen kann. Eine andere Möglichkeit, mit der Du experimentieren kannst, ist die Intelliload-Funktion.
Grüsse aus dem Schwabenland
Stefan
DiaShow Studio 6
Stefan
DiaShow Studio 6
Hallo Stefan,
mein Notebook hat einen 1024 großen Arbeitsspeicher, abzgl. 128 für die Grafikkarte, da leider kein eigener Speicher, AMD Sempron 3300+, das Notebook meines Bekannten hat nicht ganz die o.a. Werte, was für eine Grafikkarte er hat weiß ich jedoch nicht.
Virenscanner etc habe ich bislang nicht installiert.
Werde jetzt vielleicht nochmals einen Test machen mit einem extra auf den Beamer abgestimmten Bild (Datei).
Hab sonst auch keine andere Idee.
Wie meinst du denn das mit dem Intelliload-Funktion.
Grüße Joe
mein Notebook hat einen 1024 großen Arbeitsspeicher, abzgl. 128 für die Grafikkarte, da leider kein eigener Speicher, AMD Sempron 3300+, das Notebook meines Bekannten hat nicht ganz die o.a. Werte, was für eine Grafikkarte er hat weiß ich jedoch nicht.
Virenscanner etc habe ich bislang nicht installiert.
Werde jetzt vielleicht nochmals einen Test machen mit einem extra auf den Beamer abgestimmten Bild (Datei).
Hab sonst auch keine andere Idee.
Wie meinst du denn das mit dem Intelliload-Funktion.
Grüße Joe

- Joe-Holzwurm
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Hallo Joe,
mit der Intelliload-Einstellung kann man einstellen, wieviele Sekunden der Diashow das Programm im Vorraus berechnen soll. Wenn es dann zeitlich mit der Berechnung mal knapp wird, hat man einen Puffer. Jetzt wäre es aber falsch, diese Zeit sehr groß zu stellen, weil man dann ja einen vermeintlich großen Puffer hat. Der Effekt kehrt sich irgendwann um, das Programm schafft es dann nicht mehr den Puffer wie eingestellt zu füllen. Dieses Thema wurde schon häufiger hier im Forum diskutiert und jeder hat andere Einstellungswerte propagiert. Ich verwende bisher immer 20 Sekunden und bin immer ganz gut damit gefahren.
Diesen Wert stellt man hier ein: 'Diashow - Diashow-Einstellungen' und in der Dialogbox ganz unten 'Standard-Player' wählen. Der Wert wird dann unten links eingestellt.
mit der Intelliload-Einstellung kann man einstellen, wieviele Sekunden der Diashow das Programm im Vorraus berechnen soll. Wenn es dann zeitlich mit der Berechnung mal knapp wird, hat man einen Puffer. Jetzt wäre es aber falsch, diese Zeit sehr groß zu stellen, weil man dann ja einen vermeintlich großen Puffer hat. Der Effekt kehrt sich irgendwann um, das Programm schafft es dann nicht mehr den Puffer wie eingestellt zu füllen. Dieses Thema wurde schon häufiger hier im Forum diskutiert und jeder hat andere Einstellungswerte propagiert. Ich verwende bisher immer 20 Sekunden und bin immer ganz gut damit gefahren.
Diesen Wert stellt man hier ein: 'Diashow - Diashow-Einstellungen' und in der Dialogbox ganz unten 'Standard-Player' wählen. Der Wert wird dann unten links eingestellt.
Viele Grüße,
Joachim
Joachim
- stefant
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Auch wenn der Grafikspeicher mit RAM aus dem Arbeitsspeicher ein idR klein wenig langsamer ist, als bei Grafikkarten mit eigenem RAM, sollte Dein Notebook kein Leistungsproblem haben.User Joe hat geschrieben:mein Notebook hat einen 1024 großen Arbeitsspeicher, abzgl. 128 für die Grafikkarte, da leider kein eigener Speicher, AMD Sempron 3300+
Richtig ist, das die Diashow derzeit noch keine DirectX-Unterstützung bietet, Konkurrenprodukte teilweise schon.Kater hat geschrieben:die Software vom Bekannten ist bestimmt DirectX unterstützt und dagegen kommt man nicht an.
Grüsse aus dem Schwabenland
Stefan
DiaShow Studio 6
Stefan
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