Passt nicht auf DVD

Kritik, Meinungen, Hilfeersuchen und Erfahrungsaustausch zu DiaShow 11 und älter
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Compiwurstel
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Passt nicht auf DVD

Beitrag von Compiwurstel »

Hallo zusammen,
ich hatte eine Dia-Show exportiert und auf eine DVD DL gebrannt, was problemlos ging. Danach habe ich ein paar Änderungen bei den Schrifttypen und der Hintergrundmusik (die neue Musik beansprucht auf meiner Festplatte weniger Platz als die alte!) vorgenommen. Vor dem neuerlichen Export wird wiederum angezeigt, dass der Platz auf der DVD DL ausreicht. Dann aber bricht der Brennvorgang mit der Fehlermeldung ab, es sei nicht genug Platz auf dem Medium.
Wie kann das sein? Gibt es noch eine andere (effektive) Möglichkeit der Datenreduktion als die Verkürzung der Anzeigedauer der einzelnen Bilder?
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ingenius
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von ingenius »

Hast Du zuvor aus Deiner Show ein Video erstellt? Aus dem, was Du schreibst, geht das nicht hervor. Wenn Du nur die Diashow exportiert hast, so spielt die Standzeit der einzelnen Bilder keine Rolle. Jedoch die Größe der Bilder (Auflösung, Speicherbedarf). Wenn Du die Bilder auf die tatsächlich notwendige Größe runterrechnest (dazu gibt es hier im Forum viele Hinweise, was da zu beachten ist), hast Du den größten Einspareffekt. Wenn Du also "nur" Bilder anzeigst (ohne Schwenk, ohne Kamerafahrt) muss das Bild maximal nur so groß sein wie der darstellende Bildschirm. Und auch die Auflösung kann entsprechend gewählt werden. So reicht für die meisten Bildschirme eine Auflösung von 96dpi aus, die Kameras liefern oft 300dpi oder mehr. Da diese Werte quadratisch in den Speicherbedarf eingehen (Länge mal Breite), ist bei einer Reduktion von z.B. 300dpi auf 100dpi eine Speicherreduktion von Faktor 9 drin. Da mir Deine Bilder und Deine Arbeit nicht bekannt sind, musst Du hier ein bisschen mit den Werten spielen.

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rohasa
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von rohasa »

Compiwurstel hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich hatte eine Dia-Show exportiert und auf eine DVD DL gebrannt, was problemlos ging. Danach habe ich ein paar Änderungen bei den Schrifttypen und der Hintergrundmusik (die neue Musik beansprucht auf meiner Festplatte weniger Platz als die alte!) vorgenommen. Vor dem neuerlichen Export wird wiederum angezeigt, dass der Platz auf der DVD DL ausreicht. Dann aber bricht der Brennvorgang mit der Fehlermeldung ab, es sei nicht genug Platz auf dem Medium.
Wie kann das sein? Gibt es noch eine andere (effektive) Möglichkeit der Datenreduktion als die Verkürzung der Anzeigedauer der einzelnen Bilder?
Du hast eine neue DVD und vor allem DVD-DL genommen und keine Multisession gebrannt? Wenn keine neuen Bilder etc. dazugekommen sind, dann kann das eigentlich nicht sein. Ansonsten kann ich Dir den "JPGCompressor": http://www.nsonic.de/blog/software/jpgcompressor/ empfehlen. Damit kannst Du die Datengrösse von Bildern, alledings nur *.jpg + *.bmp, bei gleicher Auflösung verringern. Natürlich kannst Du aber kein 12MB Bild auf 450KB schrumpfen. Aber 1/3 der Dateigrösse kann man problemlos ohne zu sichtbaren Qualitätsverlust einsparen.
Gruss Roland

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Compiwurstel
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von Compiwurstel »

Ja genau, ich habe eine neue DVD DL genommen. Die Dia-Show ist die gleiche, wie beim ersten Brennvorgang, nur dass - wie gesagt - die Hintergrundmusik und der Schrifttyp teilweise verändert wurden.
ingenius hat geschrieben:Hast Du zuvor aus Deiner Show ein Video erstellt? Aus dem, was Du schreibst, geht das nicht hervor.
Ich habe in beiden Fällen das Projekt ganz normal aus dem DSM exportiert und als Ausgabeformat "Video-DVD" gewählt. Auf dem Balken "Speicherplatz" wird angezeigt, dass auf der DVD DL rund 320MB mehr Speicherplatz vorhanden sind, als benötigt werden. Der Export läuft dann auch ganz normal ab und erst nach Start des Brennvorgangs erscheint dann die Abbruchmeldung aufgrund fehlenden Speicherplatzes.

Aber danke erstmal für den Hinweis zur Datenreduzierung.

Compiwurstel
kdww
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von kdww »

ingenius hat geschrieben: Und auch die Auflösung kann entsprechend gewählt werden. So reicht für die meisten Bildschirme eine Auflösung von 96dpi aus, die Kameras liefern oft 300dpi oder mehr. Da diese Werte quadratisch in den Speicherbedarf eingehen (Länge mal Breite), ist bei einer Reduktion von z.B. 300dpi auf 100dpi eine Speicherreduktion von Faktor 9 drin. Da mir Deine Bilder und Deine Arbeit nicht bekannt sind, musst Du hier ein bisschen mit den Werten spielen.

ingenius
Achtung hier ist Gefahr im Verzug!
Die dpi Angabe ist ist beim Anpassen auf eine Bildschirmauflösung völlig unnötig und gefährlich. Für den Druck sieht das anders aus.
Mit dpi (Dot per Inch) wird die Zahl der Punkt pro Zoll beschrieben, damit ergit sich beim Ausdruck eine bestimmte Bildgröße bei einer Vorhandenen Pixelzahl.
Beim Bildschirm ist diese Angabe völlig unnötig und irreführend, da immer eine absolute Pixelangabe vorhanden ist.
Beispiel Full HD 1920x1080:
egal ob ich das auf einem Laptop mit 15" Bildschirm oder einem TV Gerät mit 55" Bildschirm ausgebe, es werden immer 1920x1080 Pixel benötigt.
Folgende DPIs ergeben sich bei 1920x1080 Pixeln
15": ca. 13x7,5 Zoll ungefähr 144dpi
55": ca. 48x26,8 Zoll ungefähr 40dpi

Deswegen muss eine Verkleinerung auf Pixelbasis erfolgen, die dpi können ignoriert werden.
(die Datei von unten hat nach Umberechnung auf Full HD dann bei maximaler JPG Qualität nur noch etwa 1MByte)

Hier noch ein Ausflug wenns ums Drucken geht, da können die Werte der Kamera für ziemlich Frust sorgen
Auch die Kamera hat keine Auflösung in dpi, sie liefert völlig größenneutrale Pixel.
Dieser Wert wird willkürlich vom Kamerahersteller in die JPG Datei geschrieben.
Beispiel meiner Kamera mit 20Megapixel (bei einer Sensorgröße von 2,22x1,48cm etspricht das etwa 6250dpi !, eine Kompaktkamera hat dann bei 20 Megapixeln etwa 18000dpi):

Sie erzeugt ein JPG mit 5472x3648 Pixel und eingetragenen 72dpi, Dateigröße ist 7,5 Mbyte
Daraus ergeben sich die Abmessungen von 193 x 128,7cm für das Bild

Ändere ich mit Photoshop den dpi Wert auf 300dpi ohne Neuberechnung, dann hat die Datei immer noch 5472x3648 Pixel, die gleiche Dateigröße von 7,5 MByte, aber die angezeigten Abmessungen haben sich jetzt auf 46,3x30,9cm geändert.

Beim verkleinern für den Druck sind die dpi für ein korrektes Berechnen der Zielbildgröße wichtig, hier arbeitet man mit mit nicht mit Pixeln, sondern mit Abmessungen, z.B.10x15cm und für eine unverpixelte Ausgabe werden Bilder mit 300dpi benötigt.
Wenn ich hier mit 72 dpi auf 10x15 verkleinere bekomme ich vom Bilderservice ein verpixeltes Bild geliefert, da beim Druck das Bild erst wieder auf auf die benötigte Größe hochgerechnet werden muss.
wieder die Datei von oben:
72 dpi / 128,7 x 193cm / 3648x5472 Pixel / 20 Megapixel

ergibt: für 10x15cm ohne dpi Anpassung
72 dpi / 10x15cm / 283 x 425 Pixel / 0,12 Megapixel

das Neuberchnete Bild hat aber bei den benötigten 300dpi wesentlich keinere Abmessungen:
300dpi / 2,4x3,6cm / 283x425 Pixel / 0,12 Megapixel >> der Printer im Drogeriemarkt verpixelt das Bild beim Ausdruck, obwohl ein bei der Aufnahme 20 Megapixel zur verfügung standen

um das 10x15cm korrekt zu drucken wird mit 300dpi folgendes benötigt:
300dpi / 10x15cm / 1181x1774 Pixel / 2,01 Megapixel

Deswegen für den Bildschirm immer in absoluten Pixeln denken und skalieren, für den Druck immer die Abmessung zusammen mit den korrekten dpi verwenden um ein gutes Ergbniss zu bekommen.

Gruß

Wolfgang
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von Günter Pischel »

Hallo Wolfgang,

danke für deine guten Erläuterungen...
...so lernt man immer mit, auch wenn man 'nur' das Forum liest.
Beste Grüße aus Springe / Region Hannover

Günter Pischel
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Compiwurstel
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von Compiwurstel »

Hallo Wolfgang,
vielen Dank für die Infos. Das ist in der Tat wichtig zu wissen. Trotzdem eine Nachfrage:
kdww hat geschrieben:egal ob ich das auf einem Laptop mit 15" Bildschirm oder einem TV Gerät mit 55" Bildschirm ausgebe, es werden immer 1920x1080 Pixel benötigt.
Wie sieht das bei größeren TV-Geräten, bzw. Beamer-Projektionen aus?

Gruß Compiwurstel
kdww
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von kdww »

Compiwurstel hat geschrieben: Wie sieht das bei größeren TV-Geräten, bzw. Beamer-Projektionen aus?
Wenn ich die Show wiedergebe, dann sollte sich die Bildgröße (in Pixeln) am Zielausgabegerät orientieren um eine möglichst ohne weitere Skalierung durch die DS auszukommen.
Mein Beispiel war eine HD Wiedergabe mit 16:9, das sind bei allen TV Geräten mit Full HD diese 1920x1080 Pixel. Mittlerweile sind auch schon 15 Zoll Laptops mit dieser Auflösung keine Seltenheit.
Mein Zielformat ist Full HD
Ich berechne meine Bilder (Spiegelreflex 3:2 Format) folgendermassen:
habe ich keine Kenburns Bewegungen oder Zoomfahrten vor dann ergibt bei einem 3:2 Bild 1980x1280 Pixel, also in der Höhe etwas zu viel, den sichtbaren Ausschnitt in der Höhe wähle ich dann mit der Kamerafahrt in der DS. Die Wiedergabe erfolgt bei einem HD Gerät also 1:1 ohne verlustbehaftetes neuberechnen.

Mache ich Zoomfahrten (Ken Burnseffekte) benötige ein größeres Bild um möglichst 1:1 Wiedegabe zu erhalten, da hat sich bei mir eine Bildgröße von 2250x1500 bewährt.

Panoramen werden so berechnet, daß ich die Höhe auf 1080 Pixel einstelle, die Breite ergibt sich dann. Ich kann das Panorama in voller Höhe ohne Skalierung durch die DS darstellen.

Zum Thema Beamer oder andere Bildschirme mit anderen Auflösungen:
Wenn ein HD Beamer mit 1920x1080 Pixeln zum Einsatz kommt, unterscheidet sich das nicht vom TV.
Werden BEAMER oder Monitore / TVs mit kleineren Auflösungen zur Wiedergabe verwendet, dann rechnet die DS die Bilder kleiner. Da eine Verkleinerung normalerweise unkritischer von der Bildqualität ist, macht das nichts. Die größten Schärfeeinbußen hast du beim vergrößern von Bildern. daher bestimt immer das Zieldisplay mit der größten Pixelzahl die benötigte Größe der Bilder.

Ich verwende die oben beschriebenen Standardgrößen, wenn ich in einer Show statische Bilder und Zoomfahrten mische, dann erzeuge ich die größeren Bilder (der Schärfeverlust ist Jammern auf hohem Niveau). Bei Bedarf passe ich dann einzelne Bilder auch mal gezielt an, wenn ich beim Erstellen der Show merke, ich bin mit der Schärfe nicht zufrieden.

Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr verwirrt.

Wolfgang
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von Compiwurstel »

kdww hat geschrieben:Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr verwirrt.
Nein, im Gegenteil: Das sind wichtige Infos über den unmittelbaren Anlass hinaus. Vielen Dank!
Die Sache mit der DVD DL wird vermutlich ein Geheimnis meines Rechners oder der "Tiefen" von AS bleiben :wink: , aber so gibt's wenigstens eine Lösung.

Gruß
Compiwurstel
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von Compiwurstel »

Satz mit X!
Ich habe alle Bilder des Projektes auf 1920 pix reduziert und damit deren Gesamtgröße um mehr als die Hälfte verringert. Im DSM aber wirkt sich das überhaupt nicht aus und es geschieht das Gleiche, wie oben beschrieben: Auf der DVD DL werden rund 350 MB mehr Platz angezeigt als benötigt, am Ende aber bricht der Brennvorgang ab, weil nicht genügend Speicherplatz vorhanden sei!
Ich bin also keinen Schritt weiter - leider!
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Fläcky
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von Fläcky »

Hallo Compiwurstel,

ich habe lange nur mitgelesen, jetzt stelle ich folgende Fragen:
1. sind alle Schriften ausgetauscht, oder sind irgendwo noch "alte" vorhanden - dann würden logischerweise beide Schriften Platz benötigen.
2. besteht die Möglichkeit dass aus unerklärlichen Gründen die "alte Schrift" trotz dem wechseln und der korrekten Anzeige der neuen Schrift noch in der Datei vorhanden bleibt.

3. Bezieht sich der fehlende Speicherplatz definitiv auf die DVD, oder besteht die Möglichkeit, dass das berechnen des Films zuwenig freien Speicherplatz (Auslagerung / Harddisk) vorfindet und darum den Abbruch verursacht?

Das sind Denkanstösse zum Thema #-o

MfG Fläcky
Win 10.Pro; Intel i7-2700K CPU 3.90GHz RAM 32.0 GB 64-Bit Betriebsystem x64 Prozessor;°DS-Stages 10.5.06 x64°WebShow 3.3.01 Adobe Lightroom + Photoshop CC 64-bit°
Nikon D200; Nikon Coolpix P900; Nikon D5300
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von Compiwurstel »

Hallo Fläcky,
zu Deinen Fragen:
1. Die alte Schrift wurde nicht komplett ausgetauscht. Es gibt in den DiaShows Überschriften und Unterschriften. Da der Schrifttyp für die Überschriften in den kleineren Unterschriften schlecht lesbar war, habe ich sie gegen einen anderen Schrifttyp ausgetauscht. Also: Ja, die alte Schrift ist noch vorhanden.

3. Das halte ich für eher unwahrscheinlich: Alle für das Projekt benötigten Dateien liegen auf einer gesonderten Partition, auf der noch 116 GB frei sind. Das Programm liegt auf Laufwerk C: und dort sind noch 121 GB frei. Weil der Export großer Projekte ja ohnehin immer recht lange dauert, mache ich das immer auf einem frisch gebooteten Rechner, bzw. lösche vorher alle temporären Dateien.

Viele Grüße
Compiwurstel
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Re: Passt nicht auf DVD

Beitrag von Compiwurstel »

So wie es aussieht, weiß wohl niemand eine Erklärung für das Phänomen und als einzige Lösung bleibt wohl nur die Verkürzung der Anzeigedauer der Bilder. Das ließ sich allerdings in früheren Versionen sehr viel einfacher bewerkstelligen, als es unter Eigenschaften noch für jedes Bild die Option "Standardverweildauer" gab. Da brauchte man diese nur verringern und alle Bilder, die auf Standard gestellt waren, wurden automatisch angepasst. Jetzt gibt es die Standardverweildauer nur noch unter "Einstellungen" und Veränderungen dort wirken sich auf bereits aufgenommene Bilder nicht mehr aus - schade!

Danke allen, die mitgedacht haben!
Compiwurstel
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