Bilder verkleinern
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Bilder verkleinern
Hallo zusammen,
immer wieder steht hier zu lesen, dass Bilder auf DS-Anforderungen verkleinert werden. Zufällig ist nun das Verkleinern von jeweils mehreren Bildern in meinem persönlichen Umfeld zum Thema geworden. Dazu hätte ich folgende Frage:
Verkleinert Ihr die Bilder mit dem auch sonst verwendeten Bildbearbeitungsprogramm oder mit speziellen Bild-Verkleinerungstools?
Mich persönlich interssiert das eher nur im Zusammenhang mit der DS, weil die Bilder mit der neuen Kamera inzwischen doch recht "unahndlich" groß geworden sind.
Grüße, Heinz
immer wieder steht hier zu lesen, dass Bilder auf DS-Anforderungen verkleinert werden. Zufällig ist nun das Verkleinern von jeweils mehreren Bildern in meinem persönlichen Umfeld zum Thema geworden. Dazu hätte ich folgende Frage:
Verkleinert Ihr die Bilder mit dem auch sonst verwendeten Bildbearbeitungsprogramm oder mit speziellen Bild-Verkleinerungstools?
Mich persönlich interssiert das eher nur im Zusammenhang mit der DS, weil die Bilder mit der neuen Kamera inzwischen doch recht "unahndlich" groß geworden sind.
Grüße, Heinz
Win11-Pro, Core i5-13400F, 2500 MHz, ROG STRIX Z690-A GAMING WIFI, GeForce RTX 2060, Speicher 32 GB, Audio PreSonus Studio 24c
Kameras: Nikon D7500 und Nikon Z50 II
Software: Video Vision 2024, Stages 11, Lightroom, Photoshop, JPG-Illuminator, Gimp
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Software: Video Vision 2024, Stages 11, Lightroom, Photoshop, JPG-Illuminator, Gimp
Re: Bilder verkleinern
Hallo Heinz
Da bei mir praktisch kein eigenes Bild unbearbeitet in eine Show kommt, gehe ich wie folgt vor.
Mache erst mal eine Kopie von den gesicherten OriginalDaten, mit den Kopien arbeite ich dann.
Wenn dann so ein Bild bearbeitet ist, speicher ich es in der richtigen Größe ab.
Sollte ich viele fertige Bilder von ******* haben und mir ist das Bearbeiten zu viel
bzw. nicht nötig, dann nehme ich schon mal Barbecue von AS was ja mitgeliefert wurde.
Habe schon sehr viele Programme dieser Art getestet und keine schwerwiegenden Unterschiede festgestellt.
Die Ergebnisse sind brauchbar, wenn man die Bilder nicht zu sehr komprimiert.
Mein Grafik-Programm hat auch eine Batch-Verarbeitung, aber dies ist mir zu umständlich.
Wer aber sehr hohe Ansprüche stellt, sollte meiner Meinung nach ein Grafik-Programm verwenden.
Da bei mir praktisch kein eigenes Bild unbearbeitet in eine Show kommt, gehe ich wie folgt vor.
Mache erst mal eine Kopie von den gesicherten OriginalDaten, mit den Kopien arbeite ich dann.
Wenn dann so ein Bild bearbeitet ist, speicher ich es in der richtigen Größe ab.
Sollte ich viele fertige Bilder von ******* haben und mir ist das Bearbeiten zu viel
bzw. nicht nötig, dann nehme ich schon mal Barbecue von AS was ja mitgeliefert wurde.
Habe schon sehr viele Programme dieser Art getestet und keine schwerwiegenden Unterschiede festgestellt.
Die Ergebnisse sind brauchbar, wenn man die Bilder nicht zu sehr komprimiert.
Mein Grafik-Programm hat auch eine Batch-Verarbeitung, aber dies ist mir zu umständlich.
Wer aber sehr hohe Ansprüche stellt, sollte meiner Meinung nach ein Grafik-Programm verwenden.
Gruß elke1
Wir haben uns nach einem inneren Kampf
zu einem Upgrade auf ST 2023 durchgerungen
Mein PC.:Win10 Home 64-bit/
CPU: AMD Ryzen 9 3900X 12-Core Processor
RAM: 64,0GB DDR4 UDIMM /
Grafik:NVIDIA GeForce RTX 2060/
Audio:Realtek High Definition
Wir haben uns nach einem inneren Kampf
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Audio:Realtek High Definition
Re: Bilder verkleinern
Hallo Heinz,
ein Freund von mir nutzt Photoshop und macht das folgendermaßen.Und das geht, wie ich mich überzeugen konnte, sehr schell.
Geplante HD-Diashow 1280x720 Pixel:
- Im Bilderordner einen neuen Ordner (z.B. "Diashow") erstellen.
- das erste Bild laden.
- Bild bearbeiten (Ausschnitt, Tonwerte evtl. noch anderes)
- neue Aktion starten (Aktion "Diashow" z. B.)
Aufnahme beginnen.
- Bild verkleinern 1800 Pixel Breite z.B. (Man hat also noch Reserve zum Zoomen)
- Nachschärfen
- Bild im Ordner "Diashow" abspeichern.
- Bild schließen.
Aufzeichnung beenden.
- die nächsten 5-10 Bilder öffnen
- erstes Bild bearbeiten (Tonwerte, evtl. Ausschnitt)
- Aktion Diashow starten. --> (Bild wird innerhalb einer Sekunde verkleinert,geschärft, abgespeichert und geschlossen)
Nächstes Bild genause behandeln.
Jedenfalls hat er so innerhalb weniger Minuten sämtliche Bilder bearbeitet und alle für die Diashow in der gewünschten Größe in einem Ektra-Ordner gespeichert.
ein Freund von mir nutzt Photoshop und macht das folgendermaßen.Und das geht, wie ich mich überzeugen konnte, sehr schell.
Geplante HD-Diashow 1280x720 Pixel:
- Im Bilderordner einen neuen Ordner (z.B. "Diashow") erstellen.
- das erste Bild laden.
- Bild bearbeiten (Ausschnitt, Tonwerte evtl. noch anderes)
- neue Aktion starten (Aktion "Diashow" z. B.)
Aufnahme beginnen.
- Bild verkleinern 1800 Pixel Breite z.B. (Man hat also noch Reserve zum Zoomen)
- Nachschärfen
- Bild im Ordner "Diashow" abspeichern.
- Bild schließen.
Aufzeichnung beenden.
- die nächsten 5-10 Bilder öffnen
- erstes Bild bearbeiten (Tonwerte, evtl. Ausschnitt)
- Aktion Diashow starten. --> (Bild wird innerhalb einer Sekunde verkleinert,geschärft, abgespeichert und geschlossen)
Nächstes Bild genause behandeln.
Jedenfalls hat er so innerhalb weniger Minuten sämtliche Bilder bearbeitet und alle für die Diashow in der gewünschten Größe in einem Ektra-Ordner gespeichert.
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Stages 2023
Windows 10
Intel Core i7-4790K
16 GB Arb.-Speicher
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- Peter Braun
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Re: Bilder verkleinern
Ich bearbeite grundsätzlich alle Fotos mit PhotoShop(Elements).oder mit speziellen Bild-Verkleinerungstools
Das dauert je Foto (mit allen wichtigen BearbeitungsSchritten) ein bis einige Minuten.
Falls ich das bearbeitete Foto zusätzlich kleiner brauche (z.B. für DS), mache ich diesen letzten Schritt dann auch noch in PSE (, sofern ich es während der BildBearbeitung schon weiß

Dabei erzielt man dann auch die beste Qualität.
Wenn ich eine bereits bearbeitete Menge an Fotos verkleinern wollte, habe ich dafür einige Male IrfanView (free) genommen.
Das Programm hat dafür einen komfortablen Batch-Modus, bei dem man neben der Größe auch andere Dinge verändern kann. Da meine Fotos ja schon vorher bearbeitet wurden, musste ich zusätzlich nur noch - wie bei Bild-Verkleinerungen nötig - etwas nachschärfen.
Natürlich kann man da für alle Bilder nur einen geschätzten DurchschnittsWert eingeben. Dabei ist zu berücksichtigen, welche Ausgangs-Größe die Fotos haben und auf welche Größe man sie verkleinern will. Man sollte 3 bis 4 Varianten (mit einigen wenigen Bildern) ausprobieren, um sich an einen sinnvollen individuellen Wert heranzutasten. Ist schnell gemacht, da Irfan im Batch-Modus sehr schnell ist. (Ich habe bei meinen 4MP-Fotos mit 10% nachgeschärft.)
Natürlich kann die Qualität bei einer Einheits-Einstellung beim Schärfen nie so gut sein wie individuell nachgeschärfte Fotos. Aber wenn man nach einigen Tests einen brauchbaren Wert gefunden hat, ist es (zumindest für mich) schwierig, mit bloßem Auge Unterschiede festzustellen.
Obwohl ich möglichst perfekt bearbeitete Fotos haben möchte, kann ich - wenn nötig - auch hin und wieder mit einer schnellen Batch-Bearbeitung mit IrfanView gut leben (wohlgemerkt: neben Bild-Verkleinerung nur Nachschärfen).
Peter
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Stages 64bit 10.6.08
Win10Pro auf Xeon E5-1650v2 / 16GB / Quadro K4000
Sony RX10 + Sony RX10M4
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Re: Bilder verkleinern
Hallo Heinz,
ich kopiere die Bilder von der Speicherkarte per Lesegerät in einen
Ordner auf dem PC; Hintergrung ist, daß jedes Transferprogramm, egal
welcher Hersteller oder Modell u.U. die EXIF-Daten verändern kann.
Dann werden die .NEF-Bilder (.jpg verwende ich nur als Vorschaubildchen)
mit FastStone Image Viewer sortiert und nummeriert im Batch (nur die Bilder,
die ich für die DS brauche), z.B. 100-FRA_6283_DxO.jpg aufwärts.
Dann werden sie in DXO Optics Pro 7 eingelesen und dort entwickelt,
wobei ich vor der Konvertierung ins .jpg-Format verschiedene Ausgabe-
einstellungen vornehmen Kann (u.a. Format, Quali, Ziel und Bildgrößen,
da bleibe ich beim 3:2-Verhältnis, später in der DS in 16:9 eingepasst);
die Bilder landen dann im Zielordner.
Weitere Bearbeitung, z.B. für .png-Bilder, usw. mit PS Elements.
Tip: Wenn man mal mit .RAW (bei Nikon .NEF)-Bilder gearbeitet und
DxO für die Entwicklung/Bearbeitung verwendet hat und diese Bilder mit
den JPG-Bilder vergleicht, die man ev. mit Standardprogrammen
verarbeiten kann, dann schmeißt Du jedes JPG-Bild in den Müll!
Schau Dich mal auf http://www.dxo.com/de/photo/dxo_optics_pro/features
um, da fallen Dir die Augen raus, was mit dem Tool aus den Bildern rauszuholen
ist bzw. was im RAW-Format steckt!
Danach gehts an AS DS!
Die Basis sind erstmal gutes Bildmaterial und Zeit beim Fotografieren und
Entwickeln der Bilder!
Bei Zooms nehm ich die Originalgrößen, sonst auch kleinere, nicht unter
HD-Größen.
Servus, Hans F.
ich kopiere die Bilder von der Speicherkarte per Lesegerät in einen
Ordner auf dem PC; Hintergrung ist, daß jedes Transferprogramm, egal
welcher Hersteller oder Modell u.U. die EXIF-Daten verändern kann.
Dann werden die .NEF-Bilder (.jpg verwende ich nur als Vorschaubildchen)
mit FastStone Image Viewer sortiert und nummeriert im Batch (nur die Bilder,
die ich für die DS brauche), z.B. 100-FRA_6283_DxO.jpg aufwärts.
Dann werden sie in DXO Optics Pro 7 eingelesen und dort entwickelt,
wobei ich vor der Konvertierung ins .jpg-Format verschiedene Ausgabe-
einstellungen vornehmen Kann (u.a. Format, Quali, Ziel und Bildgrößen,
da bleibe ich beim 3:2-Verhältnis, später in der DS in 16:9 eingepasst);
die Bilder landen dann im Zielordner.
Weitere Bearbeitung, z.B. für .png-Bilder, usw. mit PS Elements.
Tip: Wenn man mal mit .RAW (bei Nikon .NEF)-Bilder gearbeitet und
DxO für die Entwicklung/Bearbeitung verwendet hat und diese Bilder mit
den JPG-Bilder vergleicht, die man ev. mit Standardprogrammen
verarbeiten kann, dann schmeißt Du jedes JPG-Bild in den Müll!
Schau Dich mal auf http://www.dxo.com/de/photo/dxo_optics_pro/features
um, da fallen Dir die Augen raus, was mit dem Tool aus den Bildern rauszuholen
ist bzw. was im RAW-Format steckt!
Danach gehts an AS DS!
Die Basis sind erstmal gutes Bildmaterial und Zeit beim Fotografieren und
Entwickeln der Bilder!
Bei Zooms nehm ich die Originalgrößen, sonst auch kleinere, nicht unter
HD-Größen.
Servus, Hans F.
DS10U, STAGES10; Win10 Pro 64Bit, DELL OptiPlex3010 MT:
Intel i5-3470, M:8GB(2x4GB), HD:500GB ATAIII; SSD860EVO500G
Nikon D200, Lumix LX7, DxO PhotoLab+ViewPoint, PS Elements12,
FS IViewer; Philips Bluray BDP7500MKII, LCD-TV Philips9/Samsung
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Nikon D200, Lumix LX7, DxO PhotoLab+ViewPoint, PS Elements12,
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Re: Bilder verkleinern
Hallo zusammen,
danke für Euer Interesse an meinem Anliegen. Meine Überlegung geht dahin, nach wie vor mit "Vollbildern" zu arbeiten, dann die DS zu sichern und die dabei entstandenen Bildkopien den Erfordernissen entsprechend kleiner zu machen. Ist aber alles noch nicht so recht ausgegoren...
Zu DXO: Ich arbeite damit, konnte aber keine Möglichkeit finden, um beim Bearbeiten auch die Bildgröße (in Pixel) zu verändern.
Das subjektiv betrachtet beste Ergebnis beim Verkleinern bekomme ich mit (guten alten) PhotoBook von Corel. Sonst arbeite ich mit Gimp, da geht's auch. Nur für eine größere Menge an Verkleinerungen ist das nicht so das Wahre.
Grüße, Heinz
danke für Euer Interesse an meinem Anliegen. Meine Überlegung geht dahin, nach wie vor mit "Vollbildern" zu arbeiten, dann die DS zu sichern und die dabei entstandenen Bildkopien den Erfordernissen entsprechend kleiner zu machen. Ist aber alles noch nicht so recht ausgegoren...
Zu DXO: Ich arbeite damit, konnte aber keine Möglichkeit finden, um beim Bearbeiten auch die Bildgröße (in Pixel) zu verändern.
Das subjektiv betrachtet beste Ergebnis beim Verkleinern bekomme ich mit (guten alten) PhotoBook von Corel. Sonst arbeite ich mit Gimp, da geht's auch. Nur für eine größere Menge an Verkleinerungen ist das nicht so das Wahre.
Grüße, Heinz
Win11-Pro, Core i5-13400F, 2500 MHz, ROG STRIX Z690-A GAMING WIFI, GeForce RTX 2060, Speicher 32 GB, Audio PreSonus Studio 24c
Kameras: Nikon D7500 und Nikon Z50 II
Software: Video Vision 2024, Stages 11, Lightroom, Photoshop, JPG-Illuminator, Gimp
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Re: Bilder verkleinern
Hallo Heinz,
wie wir beide wissen, verarbeiten wir ja die RAW-Dateien mit DXO im Stapel. Es lassen sich zwar verschiedene Ausgabeformate definieren, auch Verkleinerungen, jedoch vermisse ich auch hier bei der JPEG-Verkleinerung die Angabe in Pixel. Die so entwickelten "großen" JPEG-Bilder behalte ich und kopiere sie einmal in einen anderen Ordner. Die wiederum verkleinere ich anschließend mit IrfanView auf eine Größe von 1080p (hoch). Diese Bilder verwende ich für die Diashow. Wenn hier und da eine Vergößerung erforderlich wird, Zoom etc, greife ich auf das ursprünglich "große" JPEG-Bild im anderen Ordner zurück.
Gruß Erhard
wie wir beide wissen, verarbeiten wir ja die RAW-Dateien mit DXO im Stapel. Es lassen sich zwar verschiedene Ausgabeformate definieren, auch Verkleinerungen, jedoch vermisse ich auch hier bei der JPEG-Verkleinerung die Angabe in Pixel. Die so entwickelten "großen" JPEG-Bilder behalte ich und kopiere sie einmal in einen anderen Ordner. Die wiederum verkleinere ich anschließend mit IrfanView auf eine Größe von 1080p (hoch). Diese Bilder verwende ich für die Diashow. Wenn hier und da eine Vergößerung erforderlich wird, Zoom etc, greife ich auf das ursprünglich "große" JPEG-Bild im anderen Ordner zurück.
Gruß Erhard
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Re: Bilder verkleinern
Ich verkleinere auch mit dem Batchmodus von Iview. Dabei kann man auch gleich wieder etwas den Kontrast und die Schärfe erhöhen. Die Möglichkeiten, die Verkleinerung einzustellen, ist bei Iview vielfältig und auch die automatischen Nachbearbeitungsfunktionen sind sehr umfangreich.
Viele Grüße,
Joachim
Joachim
Re: Bilder verkleinern
HAllo Zusammen,
Ich arbeite mit Photoshop CS 5. und habe eine Spiegelreflex mit 3:2 Format und 10Mpixel und Aufnahmen nur im RAW Format.
Mein Zielformat für die Show ist FullHD mit 1920*1080 Pixel.
Ich bearbeite meine Bilder grundsätzliche im RAW Format, Ziel ist möglichst ohne weitere Bearbeitung alle Korrekturen im RAW Converter zu machen,
Panoramas und Problembilder werden dann alls PSDs im Photoshop bearbeitet.
JPGs erstelle ich nur für die Diashow, Bilder zum Drucken werden extra bearbeitet.
Um Reserve zum Zoomen zu haben erstelle ich alle JPG Bilder mit einer Höhe von 1500 Pixel, das ist mein Erfahrungswert mit dem ich bei 16:9 HD gut hinkomme.
Dafür habe ich in Photoshop eine Aktion erstellt, die verkleiner, eine ganz kleine Nachschärfung enthält und die JPGs erzeugt
Ich markiere alle Bilder in der Bridge von CS5 und über die Stapelverarbeitung lasse ich dann meine Aktion drüber laufen.
Dann sind alle JPGs für die Diashow in einem eigenen Ordner.
Dort ziehe ich mir die Bilder in die SHow.
Wenn ich fertig bin archiviere ich die Show und habe so einen bereinigten Bilder ordner, die Quell JPGs lösche ich dann.
Einzelne Bilder, wie Panoramen (die mache ich nur 1080Pixel hoch) oder wenn ich während dem Erstellen der Show merke, ich brauchen eine andere Auflösung mache ich das direkt im Photoshop und speichere das direkt auf das Bildder Show zurück. Wenn man das Seitenverhältnis nicht ändert, bleiben die Bewegungspfade unverändert.
Gruß
Wolfgang
Ich arbeite mit Photoshop CS 5. und habe eine Spiegelreflex mit 3:2 Format und 10Mpixel und Aufnahmen nur im RAW Format.
Mein Zielformat für die Show ist FullHD mit 1920*1080 Pixel.
Ich bearbeite meine Bilder grundsätzliche im RAW Format, Ziel ist möglichst ohne weitere Bearbeitung alle Korrekturen im RAW Converter zu machen,
Panoramas und Problembilder werden dann alls PSDs im Photoshop bearbeitet.
JPGs erstelle ich nur für die Diashow, Bilder zum Drucken werden extra bearbeitet.
Um Reserve zum Zoomen zu haben erstelle ich alle JPG Bilder mit einer Höhe von 1500 Pixel, das ist mein Erfahrungswert mit dem ich bei 16:9 HD gut hinkomme.
Dafür habe ich in Photoshop eine Aktion erstellt, die verkleiner, eine ganz kleine Nachschärfung enthält und die JPGs erzeugt
Ich markiere alle Bilder in der Bridge von CS5 und über die Stapelverarbeitung lasse ich dann meine Aktion drüber laufen.
Dann sind alle JPGs für die Diashow in einem eigenen Ordner.
Dort ziehe ich mir die Bilder in die SHow.
Wenn ich fertig bin archiviere ich die Show und habe so einen bereinigten Bilder ordner, die Quell JPGs lösche ich dann.
Einzelne Bilder, wie Panoramen (die mache ich nur 1080Pixel hoch) oder wenn ich während dem Erstellen der Show merke, ich brauchen eine andere Auflösung mache ich das direkt im Photoshop und speichere das direkt auf das Bildder Show zurück. Wenn man das Seitenverhältnis nicht ändert, bleiben die Bewegungspfade unverändert.
Gruß
Wolfgang
11th Gen Intel(R) Core(TM) i7-11800H @ 2.30GHz, 2304 MHz, 8 Kerne, 16 logische Prozessoren
NVIDIA GeForce RTX 3050 Laptop GPU 4GB RAM, zwei SSD 500GB und 2TB Platten.
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- cjd_holzwurm
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Re: Bilder verkleinern
Ich fotografiere in RAW und entwickle dann mit Lightroom3+Camera Raw; das Programm bietet mir genug Spielraum
zum Experimentieren. Dann exportiere ich in gesonderte Ordner für jede Diashow mit frei wählbaren Voreinstellungen;
normal Höhe 1080 pixel für Aufnahmen, die ich eventuell für Kamerafahrten verwenden möchte, exportiere ich noch mal
mit ca. 20% Zuschlag.
zum Experimentieren. Dann exportiere ich in gesonderte Ordner für jede Diashow mit frei wählbaren Voreinstellungen;
normal Höhe 1080 pixel für Aufnahmen, die ich eventuell für Kamerafahrten verwenden möchte, exportiere ich noch mal
mit ca. 20% Zuschlag.
Gruß aus dem Renchtal
vom cjd_holzwurm Bernhard
vom cjd_holzwurm Bernhard
- keiner
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Re: Bilder verkleinern
Hallo Heinz!
Ich staune, wieviele DxO-Anwender im Forum sind, ich bin einer von ihnen. Ich entwickle die RAW-Dateien mit DxO oder Lightroom 3 das seit einiger Zeit dazugekommen ist und verkleinere sie anschließend sofort für den Gebrauch in Aquasoft. Das heißt dass ich nur wenige Bilder in der Originalgröße (16MP) auf der Festplatte habe, die meisten sind schon heruntergerechnet. Wenn ich ein JPG verkleinern will, nehme ich immer den Traumflieger her, http://www.traumflieger.de/desktop/onli ... /index.php bei dem kann man auch ein leichtes Nachschärfen einstellen.
@ Erhard
Grüße .. Josef
Ich staune, wieviele DxO-Anwender im Forum sind, ich bin einer von ihnen. Ich entwickle die RAW-Dateien mit DxO oder Lightroom 3 das seit einiger Zeit dazugekommen ist und verkleinere sie anschließend sofort für den Gebrauch in Aquasoft. Das heißt dass ich nur wenige Bilder in der Originalgröße (16MP) auf der Festplatte habe, die meisten sind schon heruntergerechnet. Wenn ich ein JPG verkleinern will, nehme ich immer den Traumflieger her, http://www.traumflieger.de/desktop/onli ... /index.php bei dem kann man auch ein leichtes Nachschärfen einstellen.
@ Erhard
Die Pixel lassen sich doch bei den Ausgabeeinstellungen genau einstellen oder meinst Du jetzt was anderes?Erhard hat geschrieben:Hallo Heinz,
wie wir beide wissen, verarbeiten wir ja die RAW-Dateien mit DXO im Stapel. Es lassen sich zwar verschiedene Ausgabeformate definieren, auch Verkleinerungen, jedoch vermisse ich auch hier bei der JPEG-Verkleinerung die Angabe in Pixel.
Gruß Erhard
Grüße .. Josef
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Viele Grüße .. Josef
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Laptop: Win10 64Bit, i7-6700 HQ, 16 GB RAM, Nvidia Geforce GTX 960 M
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Re: Bilder verkleinern
Da kam ich nicht mit klar: 1024 pixel hoch oder breit? Und 72 dpi Auflösung? Ich gebe allerdings zu, dass ich es dann auch gleich gelassen und nicht experimentiert habe, wie das Ergebnis aussieht oder wie die Einstellung für 1080p (vertikal) lauten sollte.
Erhard
Erhard
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Re: Bilder verkleinern
Hallo zusammen,
bis zu diesem Punkt hatte ich mich in DXO noch nie durch geklickt. Hab mir das gestern noch angesehen und kam auf die gleichen Fragen wie Erhard. Nicht nur die dabei entstehende tatsächliche Größe, sondern vor allem diese dpi-Angabe stellt mich vor ein Rätsel, das sicher gelöst werden könnte. Doch im Moment ist mir nicht danach. Hinter mir liegen von mitunter recht nervigen PC-Experimenten (teils "erzwungen", teils gewollt) beherrschte 14 Monate und irgendwann reicht es...
Zur Dateiverwaltung - Bildverkleinerung:
Danke für die vielen Anregungen. Dazu eine kurze Schilderung meiner Vorgehensweise. In den "Eigene Fotos" hab ich einen Ordner "A-Kameraimport". Was dort landet, sagt der Name, das A davor, damit der Ordner immer "oben" liegt. Von dort wandern die bearbeiteten Bilder in Jahresordner mit ereignisbezogenen Unterordnern. Die Originale werden in loser Folge gelöscht. Ich bin mir darüber klar geworden, dass nach Bearbeitung der Bilder niemand mehr einen Blick auf die Originale wirft... Die Auswahl der Bilder für eine DS erfolgt während der Bearbeitung spontan, wie vieles andere auch. Die Mischung aus momentaner Stimmung, das Thema selbst, die Inhalte dervorliegenden Bilder und die gegebenen Möglichkeiten "erzeugen" einen jeweils individuellen Mix für die aktuell zu erstellende DS. So hatte ich z.B. schon mal mehrere Textvorlagen gespeichert und meinte, damit bedient zu sein. Aber denkste, noch keiner dieser Textobjekte hat jemals Eingang in eine DS gefunden...
Grüße, Heinz
bis zu diesem Punkt hatte ich mich in DXO noch nie durch geklickt. Hab mir das gestern noch angesehen und kam auf die gleichen Fragen wie Erhard. Nicht nur die dabei entstehende tatsächliche Größe, sondern vor allem diese dpi-Angabe stellt mich vor ein Rätsel, das sicher gelöst werden könnte. Doch im Moment ist mir nicht danach. Hinter mir liegen von mitunter recht nervigen PC-Experimenten (teils "erzwungen", teils gewollt) beherrschte 14 Monate und irgendwann reicht es...

Zur Dateiverwaltung - Bildverkleinerung:
Danke für die vielen Anregungen. Dazu eine kurze Schilderung meiner Vorgehensweise. In den "Eigene Fotos" hab ich einen Ordner "A-Kameraimport". Was dort landet, sagt der Name, das A davor, damit der Ordner immer "oben" liegt. Von dort wandern die bearbeiteten Bilder in Jahresordner mit ereignisbezogenen Unterordnern. Die Originale werden in loser Folge gelöscht. Ich bin mir darüber klar geworden, dass nach Bearbeitung der Bilder niemand mehr einen Blick auf die Originale wirft... Die Auswahl der Bilder für eine DS erfolgt während der Bearbeitung spontan, wie vieles andere auch. Die Mischung aus momentaner Stimmung, das Thema selbst, die Inhalte dervorliegenden Bilder und die gegebenen Möglichkeiten "erzeugen" einen jeweils individuellen Mix für die aktuell zu erstellende DS. So hatte ich z.B. schon mal mehrere Textvorlagen gespeichert und meinte, damit bedient zu sein. Aber denkste, noch keiner dieser Textobjekte hat jemals Eingang in eine DS gefunden...
Grüße, Heinz
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Re: Bilder verkleinern
Hallo!
"Maximale Größe" 1024 meint die Längsseite, also bei einem 3:2 Bild die 3, bei einem 4:3 Bild die 4. Ich nehme an, dass hier 1024 eingetragen wurde weil bei den meisten Foren Bilder nicht breiter wie 1024 sein dürfen (oder täusche ich mich?). Was die dpi 72 Angabe bedeutet weiß ich auch nicht, braucht man das nicht für Drucke?
Ich benütze DxO vorwiegend für Architekturaufnahmen. Letztes Jahr habe ich im Urlaub in Shanghai jede Menge Wokenkratzer fotografiert und natürlich jede Menge stürzende Linien mitheimgebracht, da ist DXO großartig. Für Gesichter, insgesamt für Haut komme ich mit Lightroom besser klar, da werden die Farben viel wärmer, vielleicht ist das auch nur eine Erfahrungssache.
Viele Grüße .. Josef
"Maximale Größe" 1024 meint die Längsseite, also bei einem 3:2 Bild die 3, bei einem 4:3 Bild die 4. Ich nehme an, dass hier 1024 eingetragen wurde weil bei den meisten Foren Bilder nicht breiter wie 1024 sein dürfen (oder täusche ich mich?). Was die dpi 72 Angabe bedeutet weiß ich auch nicht, braucht man das nicht für Drucke?
Doch Heinz, da klickst Du dich jedesmal durch bevor Du das Entwickeln startest. Da wird doch in der linken Leiste gefragt, ob Du die entwickelten Bilder im gleichen Ordner speichern willst wie die Originale oder in einem anderen Ordner und gleich drunter wird nach der Größenänderung gefragt.papillon hat geschrieben:Hallo zusammen,
bis zu diesem Punkt hatte ich mich in DXO noch nie durch geklickt.
Grüße, Heinz
Ich benütze DxO vorwiegend für Architekturaufnahmen. Letztes Jahr habe ich im Urlaub in Shanghai jede Menge Wokenkratzer fotografiert und natürlich jede Menge stürzende Linien mitheimgebracht, da ist DXO großartig. Für Gesichter, insgesamt für Haut komme ich mit Lightroom besser klar, da werden die Farben viel wärmer, vielleicht ist das auch nur eine Erfahrungssache.
Viele Grüße .. Josef
Viele Grüße .. Josef
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Re: Bilder verkleinern
Da wird immer Apfel mit Birnen verwechselt:
Pixel beziehen sich zumindest ursprünglich auf die einzelnen Bildpunkte beim Fernseher (Lichststrahlen/Maske) darum auch die Auflösung von 72 resp. 96 bei Mac. Pixel sind nicht zusammengesetzte Farben wie beim Farbdruck, sondern farbiges Licht in der definierten Durchmessergrösse des einzelnen Lichtstrahls. (ein Mosaiksteinchen ist ein gutes Beispiel dazu).
Wenn wir also die einzelne Farbe eines Lichtstrahles mit Druckfarben darstellen wollen, müssen wir für die gleiche Fläche (eines Pixels) 4x mehr dots anwenden um die gleiche (gemischte) Farbe zubekommen. Damit diese dots alle auf der gleichen Fläche platz haben, müssen diese kleiner sein, da nur ein nebeneinander für unser Auge als Farbe erscheint und nicht Schwarz aussieht. (4 Farben aufeinander gedruckt ergeben immer schwarz, erst die unterschiedlich nebeneinander liegenden Farben zeigen eine der vielen Farbvarianten).
Soviel zu dpi und Pixel. Leider wird sowohl im TV-, als auch im PC-druckbereich diese Tatsache nicht beachtet, ob aus verkaufstechnischen Gründen oder fehlendem Fachwissen entzieht sich meinen Kenntnissen.
Ich hoffe mit diesen Zeilen einwenig zur weiteren "Verwirrung" beitragen zu können.
MfG Fläcky
dpi = dot (Punkt) per inches. Das sind "Raster"Punkt pro inches, also ursprünglich der einfarbige Druckfarbenauftrag auf dem Papier. Ueblich sind zwischen 60 - 100 solcher Punkte auf einen Zentimeter für Illustrierte und Kunstdrucke. Das mal 4 für die Farben Cyan, Yellow, Magenta und Black. Darum auch bei Fotodruckern (die einzelnen Farb"pritzer" Tröpfchen) mit einer Feinheit von rund 1440 dpi. - das ergibt dann Fotodrucke bei welchen die einzelnen Spritzer nicht zu unterscheiden sind.diese dpi-Angabe stellt mich vor ein Rätsel, das sicher gelöst werden könnte.
Pixel beziehen sich zumindest ursprünglich auf die einzelnen Bildpunkte beim Fernseher (Lichststrahlen/Maske) darum auch die Auflösung von 72 resp. 96 bei Mac. Pixel sind nicht zusammengesetzte Farben wie beim Farbdruck, sondern farbiges Licht in der definierten Durchmessergrösse des einzelnen Lichtstrahls. (ein Mosaiksteinchen ist ein gutes Beispiel dazu).
Wenn wir also die einzelne Farbe eines Lichtstrahles mit Druckfarben darstellen wollen, müssen wir für die gleiche Fläche (eines Pixels) 4x mehr dots anwenden um die gleiche (gemischte) Farbe zubekommen. Damit diese dots alle auf der gleichen Fläche platz haben, müssen diese kleiner sein, da nur ein nebeneinander für unser Auge als Farbe erscheint und nicht Schwarz aussieht. (4 Farben aufeinander gedruckt ergeben immer schwarz, erst die unterschiedlich nebeneinander liegenden Farben zeigen eine der vielen Farbvarianten).
Soviel zu dpi und Pixel. Leider wird sowohl im TV-, als auch im PC-druckbereich diese Tatsache nicht beachtet, ob aus verkaufstechnischen Gründen oder fehlendem Fachwissen entzieht sich meinen Kenntnissen.
Ich hoffe mit diesen Zeilen einwenig zur weiteren "Verwirrung" beitragen zu können.
MfG Fläcky
Win 10.Pro; Intel i7-2700K CPU 3.90GHz RAM 32.0 GB 64-Bit Betriebsystem x64 Prozessor;°DS-Stages 10.5.06 x64°WebShow 3.3.01 Adobe Lightroom + Photoshop CC 64-bit°
Nikon D200; Nikon Coolpix P900; Nikon D5300
Nikon D200; Nikon Coolpix P900; Nikon D5300
Re: Bilder verkleinern
Erlaube mir zu ergänzen:Fläcky hat geschrieben:
Damit diese dots alle auf der gleichen Fläche platz haben, müssen diese kleiner sein, da nur ein nebeneinander für unser Auge als Farbe erscheint und nicht Schwarz aussieht. (4 Farben aufeinander gedruckt ergeben immer schwarz, erst die unterschiedlich nebeneinander liegenden Farben zeigen eine der vielen Farbvarianten).
MfG Fläcky
Das Mischen von Malfarben oder Pigmenten ist eine so genannte subtraktive Farbmischung
wie auch beim Drucken mit dem PC / 3Farben deckungsgleich = schwarz bzw dunkel
In der subtraktiven Farbmischung werden die CMY-Farben Cyan (C), Magenta (M) und Yellow (Y) gemischt. Meist verwendet man das CMYK-Modell. Das K steht für black,denn nur ein CMY-Druck ergäbe kein richtig tiefes Schwarz, deshalb wird schwarz zugemischt.
Beim TV ist es aber Die Mischung von Lichtstrahlen
und da spricht man von einer additiven Farbmischung / 3Farben deckungsgleich = weiß
In der additiven Farbmischung werden Rot (R), Grün (G), und Blau (B) gemischt. ( RGB-Farben )
Gruß elke1
Wir haben uns nach einem inneren Kampf
zu einem Upgrade auf ST 2023 durchgerungen
Mein PC.:Win10 Home 64-bit/
CPU: AMD Ryzen 9 3900X 12-Core Processor
RAM: 64,0GB DDR4 UDIMM /
Grafik:NVIDIA GeForce RTX 2060/
Audio:Realtek High Definition
Wir haben uns nach einem inneren Kampf
zu einem Upgrade auf ST 2023 durchgerungen
Mein PC.:Win10 Home 64-bit/
CPU: AMD Ryzen 9 3900X 12-Core Processor
RAM: 64,0GB DDR4 UDIMM /
Grafik:NVIDIA GeForce RTX 2060/
Audio:Realtek High Definition
Re: Bilder verkleinern
Danke elke1,
ich wollte nicht noch umfangreicher werden - ist die grosse Gefahr wenn man vom Fach ist (Reprofotograf)
MfG Fläcky
ich wollte nicht noch umfangreicher werden - ist die grosse Gefahr wenn man vom Fach ist (Reprofotograf)
MfG Fläcky
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Nikon D200; Nikon Coolpix P900; Nikon D5300
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Re: Bilder verkleinern
Hallo,
jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu:
Also, die Bildgrößen in DxO werden nach dem Bearbeiten beim
nächsten Schritt, dem Entwickeln (vor dem Start der Entwicklung),
bei Ausgabeeinstellungen definiert, siehe Anhang!
Indem man bei Bildgröße neu berechnen draufklickt (Haken) und dort
bei der Max. Größe z. B. 1280 eingibt (=720p) und Pixel einstellt = die größte
Dimension des Ausgabebildes; (man kann auch 1920 (1080p, beste HD-Quali
eingeben), es reicht eine Seite anzugeben, da das Seitenverhältnis
(Proportionen) des Bildes erhalten bleibt.
Die Auflösung des Bildes wird in dpi angegeben: 72 dpi für den Win-Monitor
reichen normal, 254 dpi für den Fotodrucker, und 300 dpi fürs Publizieren;
ich lasse den Wert 300 dpi von meiner Nikon stehen.
Bikubisch steht für höchste Präzision bei der Interpolation.
Man kann auch gleichzeitig mehrere Ausgabegrößen definieren, z.B. Originalgröße
und kleinere, verschiedene Dateinamenerweiterungen dafür vergeben und dann beide
aktivieren (Haken); Sichern nicht vergessen!
Dann erst Entwicklung starten!
Das alles und mehr steht im Benutzerhandbuch von DXO; sollte man unbedingt
lesen, weil man dann das Programm viel besser ausreizen kann und die Bilder
natürlich optimal werden!; ich will keine Werbung für DxO machen, aber
es macht sehr viel Spaß mit DxO zu arbeiten!
Das geht aber nicht in wenigen Minuten, das braucht Zeit, wenns optimal sein soll!
Servus, Hans F.
jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu:
Also, die Bildgrößen in DxO werden nach dem Bearbeiten beim
nächsten Schritt, dem Entwickeln (vor dem Start der Entwicklung),
bei Ausgabeeinstellungen definiert, siehe Anhang!
Indem man bei Bildgröße neu berechnen draufklickt (Haken) und dort
bei der Max. Größe z. B. 1280 eingibt (=720p) und Pixel einstellt = die größte
Dimension des Ausgabebildes; (man kann auch 1920 (1080p, beste HD-Quali
eingeben), es reicht eine Seite anzugeben, da das Seitenverhältnis
(Proportionen) des Bildes erhalten bleibt.
Die Auflösung des Bildes wird in dpi angegeben: 72 dpi für den Win-Monitor
reichen normal, 254 dpi für den Fotodrucker, und 300 dpi fürs Publizieren;
ich lasse den Wert 300 dpi von meiner Nikon stehen.
Bikubisch steht für höchste Präzision bei der Interpolation.
Man kann auch gleichzeitig mehrere Ausgabegrößen definieren, z.B. Originalgröße
und kleinere, verschiedene Dateinamenerweiterungen dafür vergeben und dann beide
aktivieren (Haken); Sichern nicht vergessen!
Dann erst Entwicklung starten!
Das alles und mehr steht im Benutzerhandbuch von DXO; sollte man unbedingt
lesen, weil man dann das Programm viel besser ausreizen kann und die Bilder
natürlich optimal werden!; ich will keine Werbung für DxO machen, aber
es macht sehr viel Spaß mit DxO zu arbeiten!
Das geht aber nicht in wenigen Minuten, das braucht Zeit, wenns optimal sein soll!
Servus, Hans F.
DS10U, STAGES10; Win10 Pro 64Bit, DELL OptiPlex3010 MT:
Intel i5-3470, M:8GB(2x4GB), HD:500GB ATAIII; SSD860EVO500G
Nikon D200, Lumix LX7, DxO PhotoLab+ViewPoint, PS Elements12,
FS IViewer; Philips Bluray BDP7500MKII, LCD-TV Philips9/Samsung
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- papillon
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Re: Bilder verkleinern Pixel - dpi
Hallo Fläcky u. elke1,
von meinem Verständnis her sind Pixel Bildpunkte, die duch ihren Wert (hexadezimal, damit es ausreichend Farbnuancen gibt) die Farbe bestimmen. Die dpi wiederum haben mit den "farbgemsichten" Bildpunkten beim Druck zu tun. So gesehen ist mir auch noch nie eine gemeinsame Angabe von dpi und Pixel unter gekommen, denn die Druckerauflösung wird ja nicht mit dem Bild gespeichert, sondern bei den Druckereinstellungen - oder auch automatisch im Zuge der Papierauswahl - fest gelegt. Folglich hab ich keine Ahnung, warum ausgerechnet bei DXO die Einstellung beider Werte verlangt wird.
Hallo Josef,
sicher war ich vor jedem Entwicklungsvorgag bei diesen Einstellungen, doch mich haben bisher immer nur Speicherort und Name interssiert sowie die JPG-Qualität. Diese Bildgrößeneinstellung zu klicken, ist mir bis heute noch nicht in den Sinn gekommen.
Grüße, Heinz
von meinem Verständnis her sind Pixel Bildpunkte, die duch ihren Wert (hexadezimal, damit es ausreichend Farbnuancen gibt) die Farbe bestimmen. Die dpi wiederum haben mit den "farbgemsichten" Bildpunkten beim Druck zu tun. So gesehen ist mir auch noch nie eine gemeinsame Angabe von dpi und Pixel unter gekommen, denn die Druckerauflösung wird ja nicht mit dem Bild gespeichert, sondern bei den Druckereinstellungen - oder auch automatisch im Zuge der Papierauswahl - fest gelegt. Folglich hab ich keine Ahnung, warum ausgerechnet bei DXO die Einstellung beider Werte verlangt wird.
Hallo Josef,
sicher war ich vor jedem Entwicklungsvorgag bei diesen Einstellungen, doch mich haben bisher immer nur Speicherort und Name interssiert sowie die JPG-Qualität. Diese Bildgrößeneinstellung zu klicken, ist mir bis heute noch nicht in den Sinn gekommen.
Grüße, Heinz
Win11-Pro, Core i5-13400F, 2500 MHz, ROG STRIX Z690-A GAMING WIFI, GeForce RTX 2060, Speicher 32 GB, Audio PreSonus Studio 24c
Kameras: Nikon D7500 und Nikon Z50 II
Software: Video Vision 2024, Stages 11, Lightroom, Photoshop, JPG-Illuminator, Gimp
Kameras: Nikon D7500 und Nikon Z50 II
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- ingenius
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Re: Bilder verkleinern
Pappilon schrieb:
Beispiel für von mir verwendete Grafiken:
Bildgröße: 20 cm x 20 cm
Auflösung: 300 dpi = 118,11 dpcm
Pixelmaß: 2.362 x 2.362
Anders ausgedrückt: Bildgröße x Auflösung = Pixelmaß
ingenius
Diese Angabe macht so ziemlich jedes Grafikprogramm (u.a. Photoshop, Gimp, Irfanview,...). Die Werte lassen sich leicht ineinander umrechnen:...So gesehen ist mir auch noch nie eine gemeinsame Angabe von dpi und Pixel unter gekommen,...
Beispiel für von mir verwendete Grafiken:
Bildgröße: 20 cm x 20 cm
Auflösung: 300 dpi = 118,11 dpcm
Pixelmaß: 2.362 x 2.362
Anders ausgedrückt: Bildgröße x Auflösung = Pixelmaß
ingenius