Bildgröße und Auflösung

Kritik, Meinungen, Hilfeersuchen und Erfahrungsaustausch zu DiaShow 11 und älter
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Erhard
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Bildgröße und Auflösung

Beitrag von Erhard »

Hallo XP-Freunde,

benötige Hilfe zum Verständnis.

Ich habe bisher regelmäßig Fotos eingescannt mit 300 dpi (vielleicht braucht man das mal zum Drucken). Bei 10x15 cm Bildern war die Größe der Bilder etwa entsprechend (je nach Rand), also z.B. 14,61 x 10,06 cm. Die Auflösung beträgt dann 1724 x 1187 pixel = 118 p/cm.

Jetzt habe ich nur mal spaßeshalber so eine Image-CD aus dem Fotoladen mitgenommen. Hier bekomme ich Bilder mit einer Größe von 26,03 x 17,36 cm und einer Auflösung von 1536 x 1024 Pixel = 59 p/cm. Ich finde die Bilder riesig groß. Wofür?

Aus einem anderen Laden hatte ich mal so 'ne Image-CD, da war die Auflösung entsprechend, aber eine Größenangabe von 159,9 x 107,4 cm !!!!!! = 10 p/cm.

Dann habe ich mit ASDS 3.6 konvertiert zu einer der Bildschirmauflösung entsprechenden Größe von 1024 x 682 Pixel. Die Größe der Bilder war dann nur noch 8,68 x 5,78 cm, dafür aber 118 p/cm. Ich bildete mir ein, dass trotz Vollbildeinstellung im Bildbearbeitungsprogramm das "kleinere" Bild schärfer war.

Was ist nun besser für die Dia-Show zu verwenden? Sollte man für einen evt. Ausdruck besser die Bilder noch in der Originalgröße aufheben?

Keine Frage ist, das die eingescannten Bilder auch nach der Konvertierung auf Bildschirmauflösung "dichter" = Anzahl der Pixel/cm sind.

Wer erklärt mir was?

Danke und Gruß
Erhard
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Erhard
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Beitrag von Erhard »

Und noch eins dazu:
Ich verstehe nicht, wieso die von 1536 x auf 1024 x konvertierten und auch in der Größe dann kleineren Bilder dann etwa die doppelte Dateigröße haben. Das Format jpeg ist gleich.

Erhard
schiwago
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Beitrag von schiwago »

Das liegt sicher an der Kompressionsrate der JPG-Bilder!
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Erhard
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Beitrag von Erhard »

Danke Schiwago, dass wenigstens einer geantwortet hat.

Im ersten Moment wollte mir das mit der Kompressionsrate von kleinerer zu größerer Datei nicht einleuchten. Beim zweiten Nachdenken hätte ich auch drauf kommen können. Nach dem Öffnen liegt das Bild ja unkomprimiert vor, wenn auch in der der vorherigen Kompression entsprechenden Qualität. Beim neuen Abspeichern wird die von mir gewählte geringe Kompressionsrate genutzt.

Dann frage ich mich aber, warum bei den in den Fotoläden hergestellten Image-CDs eine so hohe KOmpression gewählt wird. Aud der CD ist praktisch mit einem Film = 36 Bildern kaum was drauf. Nur wegen der Geschwindigkeit bei der Herstellung? - Na ja!

Leider sind bisher meine Fragen im ersten Beitrag noch unbeantwortet geblieben.

Gruß Erhard
schiwago
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Beitrag von schiwago »

Hallo Erhard,
ich muß mich damit noch einmal in Ruhe beschäftigen, werde mal ein paar Bilder scannen und mit der Auflösung spielen.
So ist mir das erst mal zu hoch.
Bis dann.
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KlaWeLi
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Beitrag von KlaWeLi »

Hallo Erhard,

bist diesmal aber ungeduldig :wink:
Versteh ich aber, sonst ist dieses Forum doch schneller. Na ja, Wochenende muss doch auch mal sein. Und dann das schöne Wetter...

Stehe selber auch immer auf Kriegsfuß mit diesen verschiedenen Auflösungen für verschiedene Zwecke.

Es kann sicher nicht schaden (und so mache ich es auch), Dateien in hoher Auflösung zum Ausdruck zu archivieren.
Für die Ansicht am Bildschirm reichen weitaus geringere Auflösungen. Ich rechne meine Bilder mittlerweile auf 800x600 runter, damit kommt DSXP gut zurecht und die Originale archiviere ich. Für eine reine Darstellung am Bildschirm sollte sogar eine noch geringere Auflösung reichen.

Und was die Image-CDs vom Fotoladen betrifft: damit habe ich leider auch nur schlechte Erfahrungen gemacht. Die Bilder sind meist in 3 verschiedenen Auflösungen auf der CD, aber selbst die höchste Auflösung ist schwammig und in meinen Augen nicht brauchbar.
Weiss auch nicht, warum das so ist. Ich hoffe, das ändert sich mal.

Aber seit ich eine Digicam habe, ist das auch nicht mehr ganz so wichtig...
:) Grüsse
Klaus
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Erhard
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Beitrag von Erhard »

Na Hallo, danke da seid Ihr doch!

Grüßt Euch
Erhard
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KE
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Beitrag von KE »

Ruhig Blut, Erhard ! :roll:

Bei der Wärme braucht's ein wenig länger,
bis man in Schwung kommt. :lol:

Die schlechten Erfahrungen mit den Picture-CD's
habe ich ebenfalls gemacht (und bereits an anderer
Stelle gepostet). :evil:
Die Konsequenz daraus: Ich werde keine analogen
Bilder mehr einem normalen Foto-Service in die Hand
geben !

Da bleibe ich lieber bei meiner digitalen Kamera,
nutze die höchste Auflösung, speichere auf CD
für spätere Zwecke und rechne die Fotos auf eine
Bildschirmauflösung von 1024x768 herunter.

Das ergibt dann Dateigrößen von ca. 500 bis 1000 KB -
und damit kommt mein P 3, 900 MHz, einigermaßen
zurecht. Auf meinem Laptop (P 4, 2,66 GHz) gibt's
natürlich keinerlei Probleme was Überblendungen,
Panoramen oder Bewegungspfade gleich welcher
Komplexität angeht.

Gruß
KE
:D
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Erhard
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Beitrag von Erhard »

Hallo XPler,

danke für Eure Antworten.

Keine Frage für mich war, das die eingescannten analogen Bilder besser sind als die von der Image-CD. Deren Auflösung taugt nicht viel zum Drucken, aber auch nicht zum Bearbeiten, erst recht nicht, falls es davon noch Ausschnitte geben soll. Etwas Vergrößerung und es wird noch schlechter. Aber ich muss sagen, dass Kontrast und Farbausgewogenheit gar nicht mal so schlecht war. Ich selbst muss wohl erst noch bei dem mühsamen Einscannen bleiben, da vorerst eine halbwegs vernünftige Digicam nicht ansteht, auch wenn mir das auf Dauer sogar billiger erscheint, als ca. 300 - 400 Bilder aus einem Urlaub mitzubringen, die entwickeln zu lassen, alles zu bezahlen und dann erst auszusuchen.

Aber mich hatte vor allem interessiert, wieso die Bilder auf den Image-CDs eine, wie im ersten Beitrag beschrieben, derart komische Auflösungen und Bildgrößen haben. Ich verstehe das Abhängigkeitsverhältnis nicht, außer dass letztlich wohl nur die Pixel pro Zentimeter zu interessieren hätten. Bei Reduktion der Auflösung auf 1024 x werden dann die Bildgrößen wiederum recht klein. Wie verhält sich das dann bei der Vollbiddarstellung am PC? .

Das alles interssiert mich auch nur deshalb, weil ich - Qualität hin oder her - für einen Bekannten aus 10 solcher CDs eine halbwegs ansehbare Show zusammenbasteln will/soll. Aber ich fürchte fast, dass die meisten von uns wohl sich mit den Dingern auch der Qualität wegen nicht befasst haben, insbesondere schon gar nicht die wohl ständig mehr werdenden Anhänger der Digicams.

Gruß an Euch alle

Erhard
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akberlin
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Beitrag von akberlin »

Hallo,

die Image-CD ist in der Tat eine Katastrophe. Hat schon mal jemand eine Kodak Photo CD (goldener Rohling) probiert? Sie sind zwar recht teuer (das billigste was ich je gefundenhabe kostete 51 € mit 100 Bildern auf der CD), doch das Potenzial dieser Bilder ist gewaltig, vorallem bietet das verwendete Format PCD von Hause viele Auflösungen in einer Datei (von 128x.. bis 3076x .. ).

Ich habe mich erst jetzt, seit dem ich digital fotografiere von dieser Art der digitalisierung gelöst.

Tschau
Andre
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Peter Braun
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Beitrag von Peter Braun »

Ja, ich habe vor ca. 10 Jahren schon mal eine Kodak-Photo-CD (gold) erstellen lassen.
Jedes Foto wird in 5 oder 6 verschiedenen Auflösungen (weiß ich nicht mehr ganz genau) in einer Datei gespeichert.
Das hat den Nachteil, dass man jedes einzelne Bild in der Bildbearbeitung öffnen und beim Öffnen das gewünschte Format auswählen muss.
Ist also nix mit automatisch umrechnen lassen per Barbecue oder IrfanView :? .
Meine Original-Dias waren damals zwar schon nicht besonders gut, aber die Fotos auf der Kodak-Photo-CD waren noch um einiges schlechter.
Weiterhin stört mich, dass alle Fotos einen schwarzen Rand aufweisen (vermutlich, um keine Information wegzuschneiden). Diese Ränder sind bei jedem einzelnen Foto unterschiedlich. Dabei sind die Fotos teilweise auch noch schief (entsprechend die Ränder). Das bedeutet, dass ich jedes Bild vor Gebrauch (DiaShow, Ausdruck etc.) zunächst nochmal bearbeiten muss.
Dieser erste (und für mich letzte) Versuch einer Kodak-Foto-CD hat auch damals ca. 100 DM (bei 100 Dias) gekostet.
Da mich die Qualität der Kodak-Foto-CD absolut nicht überzeugen konnte und ich zusätzlich auch nochmal jedes Foto nachbearbeiten muss, habe ich mich ganz schnell von dieser Möglichkeit verabschiedet.
Vielleicht hatte ich ja auch einfach nur Pech. Deshalb wäre es interessant zu wissen, welche Erfahrungen andere mit der Kodak-Foto-CD gemacht haben.
Der einzig sinnvolle - aber zeitintensive - Weg, Dias zu digitalisieren, scheint mir ein guter FilmScanner (Nikon, Minolta) mit ICE, ROC und GEM zu sein.
Peter

--------------------------
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Joe-Holzwurm
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Beitrag von Joe-Holzwurm »

Hallo Erhard,

ich bin zwar kein Fachmann, aber ich habe inzwischen einiges rausgefunden:

Das Wichtigste ist zuerst einmal die tatsächlich vorhandene Pixelzahl. Daraus ergibt sich eine Bildgröße aus den eingestellten dpi (dots per inch = Pixel pro Zoll). Dieser Wert kann in einer JPG-Datei gespeichert werden. Hier sind anscheinend merkwürdige Werte vom Fotodienst gespeichert.
Der Wert kann aber jederzeit geändert werden (z.B. mit Iview). Das Ändern dieses Wertes ändert aber noch nichts an der Qualität des Bildes. Erst wenn man das Bild ausgibt und sagt dabei, dass laut eingestellten dpi gedruckt werden soll, hat der Wert einen Effekt. Kleine dpi-Zahl bedeutet dann großes Bild und schlechte Qualität. Große dpi-Zahl bedeutet kleines Bild und gute Qualität. Es werden dann ja mehr Pixel (=Punkte) pro Zoll gedruckt.
Wenn man dagegen bei der Ausgabe sagt, dass das Bild eine bestimmte Größe in Millimeter / Zentimeter haben soll, hat die im Bild festgelegten dpi-Zahl keine Auswirkung. Das Programm, mit man diese Ausgabe macht, rechnet dann aus den gegebenen Pixeln eine passende Auflösung (dpi) für den Drucker / Belichter um.
Am Bildschirm haben die eingestellten dpi nie eine Auswirkung, das Bild wird immer so dargestellt, dass ein Bildpixel einem Pixel am Bildschirm entspricht (im Vollbildmodus natürlich).

Mit einem entsprechenden Programm (z.B. Iview http://www.irfanview.com/ ) kannst Du die dpi in den Bildern jederzeit ändern. Wie gesagt, hat dieser Wert aber wenig Bedeutung. Wichtiger ist die Auflösung, mit der die Bilder gescannt werden. Daraus ergibt sich eine absolute Pixelzahl. Je höher die ist, desto besser ist die Qualität der Datei.

Ich hoffe, dass ich jetzt keinen Müll geredet habe und dass Dir das weiterhilft.

Gruß, Joe-Holzwurm
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Beitrag von schiwago »

Joe,
Danke für die Super-Erklärung, jetzt leuchtet mir einiges ein!! :idea:
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trekker
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Beitrag von trekker »

Hallo Erhard,

für dein Problem verweise ich auf folgenden Link

http://www.agfanet.com/de/cafe/photocou ... index.php3

dort findest du unter der Lektion 2 den Pixel Crash Kurs. Viel Spaß beim Lesen. :--o

mfg :lol: trekker
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silber1
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Beitrag von silber1 »

Trekker,
danke für den guten Hinweis auf den Pixelkurs.
Ist eine sehr gute zusammenfassung!!
Gruß Gerhard

Win 10 Pro 64bit 15+19 Zoll 1920x1080 Beamer: Epson EH TW3800 1920x1080
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Rubin
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Beitrag von Rubin »

Joe-Holzwurm hat geschrieben: Am Bildschirm haben die eingestellten dpi nie eine Auswirkung, das Bild wird immer so dargestellt, dass ein Bildpixel einem Pixel am Bildschirm entspricht (im Vollbildmodus natürlich).
Danke Joe für gute Erklärung. Einen Punkt möchte ich jedoch korregieren - ein Bildpixel entspricht einem Bildschirmpixel nicht bei Vollbildmodus, sondern bei der Betrachtung in 100%. Denn bei Vollbildmodus wird ein größeres Bild als die Bildschirmauflösung auf dieselbe heruntergerechnet.

Gruß, Rubin
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ArKie
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Beitrag von ArKie »

Hallo Leute!
:lol: :lol:
Ich sage euch was mir geholfen hat. Und nicht nur mir, auch meinen Freunden im Fotoclub. Abgesehen davon kann man nie genug Infos sammeln.

Ein wirklich klares und verständliches Wort zum Thema Auflösung
Spricht Prof. Dr. Hans Brümmer!
Es sollte Pflicht sein hier hinein zu blicken!
:idea:
http://www.hans-bruemmer.de/

Grüsse
ArKie
DS 3.x >>DS 8 Ult./Nikon D70, D200/Athlon II X4 645 Quad-Core- 3.1 GHz, 8GB Ram, GeForce GT430 1024MB/Win7 64Bit
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Beitrag von wolfgang1 »

Hi,

ich habe in der Vergangenheit sehr viel mit Kodachrome 64 fotografiert. Die Dias wollte ich scannen und habe mir einen Nikon Coolscan III gekauft. Was natürlich kaum jemand wusste, war die Tatsache, dass alle bezahlbaren Scanner mit diesem Mehrschichtfilm Probleme haben. Es kommt beim Scannen zu Farbverschiebungen in Teilbereichen des Bildes, die aufwendig korrigiert werden müssen. Also habe ich es mit der Kodak-Photo-CD probiert. Immerhin ein Produkt aus dem eigenen Kodakhaus. Das Ergebnis war grausam. Teilweise waren die Digis schlechter als von meinem Nikon Scanner. Danach habe ich es bei Kodak noch mit dem Pro Labor versucht. Immerhin kostet dort das Foto den doppelten Preis zur "einfachen" Digitalisierung. Ergebnis: ebenfalls grausam. Noch einmal zur Klarstellung, die Erfahrung beschränkt sich ausschließlich auf Kodachrome Filme.
Zuletzt geändert von wolfgang1 am Mi Jul 16, 2003 23:12, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Wolfgang
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Beitrag von Joe-Holzwurm »

Hallo Rubin,

das habe ich natürlich gemeint. Ich habe nur die zwei Begriffe durcheinander geschmissen. Gut dass Du mich korrigiert hast, sonst kann man das Ganze natürlich falsch verstehen.
Genau genommen müsste man auch zwischen dpi (Drucker) und ppi (Bild, Bildschirm) unterscheiden, aber dann wird die Verwirrung meistens noch größer.
Ich werde mal den Pixel-Crashkurs von Trekker durchlesen.

Grüße, Joe-Holzwurm
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Beitrag von Erhard »

Danke an alle,

Eure Beiträge und die dazu gegebenen Links, deren entscheidender Inhalt ich erst mal gespeichert bzw. runtergeladen habe, geben mir genug Lesestoff. Hoffentlich kapiere ich's dann. Wenn's damit nicht klappt, kann's an all den Helfern hier nicht liegen. Aber wird schon!

Gruß Erhard
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