Hallo,
habe mir das aktuellste Update für DirectX 9.0c (Stand lt. MS: 06.06.2008) heruntergeladen und installiert. Zunächst das Positive: Die CPU-Last ist nochmals spürbar zurückgegangen, die Bildübergänge bleiben dabei sehr weich, ein alter bekannter Ruckler hat sich nun endlich verflüchtigt - ich bin begeistert.
Nur: Starte ich die DiaShow aus dem Programm heraus und versuche bei laufender Show die Lautstärke zu verändern - dazu gibt es auf meiner Tastatur eigene Tasten - so wird
1. das aktuell in der Show angezeigte Bild transparent dargestellt
2. das DiaShow-Programm nun ebenfalls transparent dargestellt, dahinter ist der Desktop zu sehen
3. die Hintergrundmusik unbeeinflußt weiterlaufen gelassen
4. das Programm unkontrollierbar, ist nur über den Taskmanager zu stoppen, die ESC-Taste ist wirkungslos
Bei der CD-Version (Start über start.exe) tritt dieses Problem nicht auf, alles funktioniert so, wie erwartet.
Derzeitiger "Workaround": Finger weg von den Tasten für die Lautstärkeregelung bei einer DiaShow, die aus dem Programm heraus gestartet wurde. Vieleicht gibt es ja mal ein greifendes Update...
ingenius
P.S. DiaShow 6.0.05 final
DirectX Update Stand 6.06.2008
- Steffen Binas
- Moderator
- Beiträge: 3340
- Registriert: Mi Mär 26, 2003 22:53
- Kontaktdaten:
Re: DirectX Update Stand 6.06.2008
Sie können auch einfach die Plus/Minus-Tasten auf dem Ziffernblock auf Ihrer Tastatur für die Lautstärkeregelung im Player verwenden. Das Transparenzproblem kommt wahrscheinlich nicht von der Diashow selbst. Es sieht für mich so aus, als ob die Applikation, die die aktuelle Lautstärke anzeigt, das verursacht.
- ingenius
- Tera-Poster
- Beiträge: 2740
- Registriert: Sa Sep 10, 2005 20:33
- Wohnort: Ludwigshafen am Rhein
Re: DirectX Update Stand 6.06.2008
Das schließe ich nicht aus. Es könnte durchaus eine Wechselwirkung zwischen den Programmen sein. Jedoch tritt das Problem erst seit der Version 6.0 auf, massiv verstärkt seit der Version 6.0.05 final. Es ist auch nicht vordringlich zu lösen, ist aber unschön, also ein Kosmetikproblem.
ingenius
ingenius