Liege Gemeinde,
ich suche Erfahrungen für die Vermeidung von Interlace-Flimmern beim MPEG-Export. Ich möchte Digitalfotos im 16:9 Format in möglichst guter Qualität auf DVD bekommen. Da ich sehr häufig den Ken-Burns-Effekt nutze, verstärkt sich durch die Bewegung das Flimmern auf ein unerträgliches Niveau. Zum einen ist das Flimmern durch die 288 Zeilen je Halbbild natürlich prinzipbedingt. Zum anderen liefert der eingebaute MPEG-Encoder eine miserable Qualität. Dies zeigt sich während Alphablendings besonders deutlich, da dort deutliche Blockartefakte auftreten.
Nun gut, ich möchte trotz dieser Schwächen das beste Resultat erreichen.
Ich frage mich, was der beste Weg ist das Flimmern auf bewegten Bildern auf einer DVD zu vermeiden.
Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen gesammelt?
- Interlace-Option beim Export?
- Bild vorab weichzeichnen?
- Beste Auflösung des Bildes?
Danke und schöne Grüße.
Flimmern im MPEG vermeiden How To?
Um mein Problem zu verdeutlichen habe ich ein Beispielbild ins Netz gestellt.
Vielleicht reizt es jemanden aus der Nutzer-Gemeinde sich daran zu probieren.
Mir ist es bislang nicht gelungen dieses Bild mit Ken-Burns-Effekt ohne Flimmern auf eine DVD zu bekommen.
Das Bild (ca. 5MB) ist hier abrufbar.
Für jegliche Anregungen, wie man dieses Bild mit Ken-Burns auf eine DVD bekommt, bin ich sehr dankbar...
Schöne Grüße
Vielleicht reizt es jemanden aus der Nutzer-Gemeinde sich daran zu probieren.
Mir ist es bislang nicht gelungen dieses Bild mit Ken-Burns-Effekt ohne Flimmern auf eine DVD zu bekommen.
Das Bild (ca. 5MB) ist hier abrufbar.
Für jegliche Anregungen, wie man dieses Bild mit Ken-Burns auf eine DVD bekommt, bin ich sehr dankbar...
Schöne Grüße