Hallo, ich hab nen IntelPentium 4CPU mit 1,8Ghz und 256MB Speicher.
Die Kiste braucht manchmal ewig um ein in Bearbeitung befindliche DiaShow zu starten. Ist das zu wenig?
Der CPU hängt teilweise recht lange bei 100%
Oder mach ich einfach was falsch...
Gruss Roni
Zu klein?IntelPentium 4CPU mit 1,8Ghz und 256MB Speicher
@Roni,
Herzlich Willkommen im Forum.
DiaShow's arbeiten mit Bildmatterial, das braucht wesentlich mehr Arbeitspeicher als Büroarbeiten. 256 RAM sind da mal ganz sicher die unterste Grenze.
Zudem ist es auch eine Frage der einzelnen Bildgrösse. Originalbilder einer Digi-Kamera sind in den meisten Fällen zugross um direkt verwendet zuwerden. Sofern Bilder nicht herangezoomt, oder als Panoramaschwenk eingesetzt werden, genügt eine Bildgrösse von 1024 x 768 dpi für den normalen Bildschirm. Machst Du DVD für den Fernseher wird dies sowieso auf noch kleinere Masse umgerechnet.
Zu grosse Bilder müssen ebenfalls umgerechnet werden, was zusätzlich Rechenkapazität kostet.
Noch ein Faktor ist zuberücksichtigen:
Jeder PC macht auch eine Auslagerungsdatei. Dabei wird was nicht aktuell im Rechenspeicher benötigt wird, temporär ausgelagert. Ist dieser Platz zuklein, oder Windows benutzt den grössten Teil, wird der PC langsam.
Für Windows-XP sind 256 RAM das absolute minimum, d.h. jedes weitere Programm hat kaum den nötigen Platz um richtig arbeiten zukönnen.
MfG Fläcky
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DiaShow's arbeiten mit Bildmatterial, das braucht wesentlich mehr Arbeitspeicher als Büroarbeiten. 256 RAM sind da mal ganz sicher die unterste Grenze.
Zudem ist es auch eine Frage der einzelnen Bildgrösse. Originalbilder einer Digi-Kamera sind in den meisten Fällen zugross um direkt verwendet zuwerden. Sofern Bilder nicht herangezoomt, oder als Panoramaschwenk eingesetzt werden, genügt eine Bildgrösse von 1024 x 768 dpi für den normalen Bildschirm. Machst Du DVD für den Fernseher wird dies sowieso auf noch kleinere Masse umgerechnet.
Zu grosse Bilder müssen ebenfalls umgerechnet werden, was zusätzlich Rechenkapazität kostet.
Noch ein Faktor ist zuberücksichtigen:
Jeder PC macht auch eine Auslagerungsdatei. Dabei wird was nicht aktuell im Rechenspeicher benötigt wird, temporär ausgelagert. Ist dieser Platz zuklein, oder Windows benutzt den grössten Teil, wird der PC langsam.
Für Windows-XP sind 256 RAM das absolute minimum, d.h. jedes weitere Programm hat kaum den nötigen Platz um richtig arbeiten zukönnen.
MfG Fläcky
Win 10.Pro; Intel i7-2700K CPU 3.90GHz RAM 32.0 GB 64-Bit Betriebsystem x64 Prozessor;°DS-Stages 10.5.06 x64°WebShow 3.3.01 Adobe Lightroom + Photoshop CC 64-bit°
Nikon D200; Nikon Coolpix P900; Nikon D5300
Nikon D200; Nikon Coolpix P900; Nikon D5300
aha...
das könnte natürlich gut sein meine bilder haben 1600x1200 dann werd ich die mal "kleiner" machen und schaun ob´s dann schneller geht. den 256er speicher werd ich dann auch mal aufstocken.
was ist da denn zu empfehlen dass es recht flutscht? 512 oder gleich mehr..
was ist da denn zu empfehlen dass es recht flutscht? 512 oder gleich mehr..
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stefant
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256 MB braucht alleine schon Windows XP, ältere Versionen nicht viel weniger. Wichtig ist bei der Speichererweiterung, dass die Riegel miteinander harmonieren. Und das ist das grosse Problem 
Selbst Speicher vom gleichen Hersteller, aber mit unterschiedlichem Produktionsdatum können - wenn es ganz schlecht läuft - Probleme, d.h. auch Abstürze verursachen. Die Riegel sollten zumindest die gleichen Spezifikationen haben. Sonst muss der schnellere immer auf den langsameren warten --> Probleme. Auch sollte man nicht auf die billligsten Noname-Angebote zurückgreifen. Markenprodukte sind idR zwar teurer, aber auch qualitativ besser --> weniger Probleme. Eine Erweiterung auf 512 MB bringt schon einiges. Mehr kann nie schaden. Es kommt aber auch auf diverse andere Punkte an, die Fläcky schon beschrieben hat.
Selbst Speicher vom gleichen Hersteller, aber mit unterschiedlichem Produktionsdatum können - wenn es ganz schlecht läuft - Probleme, d.h. auch Abstürze verursachen. Die Riegel sollten zumindest die gleichen Spezifikationen haben. Sonst muss der schnellere immer auf den langsameren warten --> Probleme. Auch sollte man nicht auf die billligsten Noname-Angebote zurückgreifen. Markenprodukte sind idR zwar teurer, aber auch qualitativ besser --> weniger Probleme. Eine Erweiterung auf 512 MB bringt schon einiges. Mehr kann nie schaden. Es kommt aber auch auf diverse andere Punkte an, die Fläcky schon beschrieben hat.Grüsse aus dem Schwabenland
Stefan
DiaShow Studio 6
Stefan
DiaShow Studio 6
Laut AquaSoft's HP sind die Systemvoraussetzungen wie folgt:
Betriebssystem: Windows 98/ME/NT4/2000/XP/2003
Prozessor: ab Pentium
RAM: 128 MB
Festplatte: 50 MB (beim Erstellen von DVDs deutlich mehr)
Irgendwie wesentlich weniger als man hier im Forum immer schreibt. Wer hat recht? AquaSoft oder die User?
Ich denke AquaSoft, wobei AquaSoft wohl davon ausgeht, dass der User keine unnötigen Hintergrund-Prozesse wie Virenscanner und dgl. gleichzeitig laufen lässt.
Betriebssystem: Windows 98/ME/NT4/2000/XP/2003
Prozessor: ab Pentium
RAM: 128 MB
Festplatte: 50 MB (beim Erstellen von DVDs deutlich mehr)
Irgendwie wesentlich weniger als man hier im Forum immer schreibt. Wer hat recht? AquaSoft oder die User?
Ich denke AquaSoft, wobei AquaSoft wohl davon ausgeht, dass der User keine unnötigen Hintergrund-Prozesse wie Virenscanner und dgl. gleichzeitig laufen lässt.
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stefant
- Giga-Poster
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@Kater
wie oft haben beide Seiten Recht. Die Angaben von AS sind die MINDESTanforderungen an das Programm - nicht an das Betriebssystem. XP5 auf einem Pentium 1 mit Win98 läuft sicherlich, aber vergnügungssteuerpflichtig ist das sicher nicht. Bei Dir liegt das "Problem" weniger an der CPU. Die ist zwar nicht warpschnell, aber für die allermeisten Anwendungen ausreichend. Dein RAM-Speicher ist allerdings etwas unterdimensioniert.
wie oft haben beide Seiten Recht. Die Angaben von AS sind die MINDESTanforderungen an das Programm - nicht an das Betriebssystem. XP5 auf einem Pentium 1 mit Win98 läuft sicherlich, aber vergnügungssteuerpflichtig ist das sicher nicht. Bei Dir liegt das "Problem" weniger an der CPU. Die ist zwar nicht warpschnell, aber für die allermeisten Anwendungen ausreichend. Dein RAM-Speicher ist allerdings etwas unterdimensioniert.
Grüsse aus dem Schwabenland
Stefan
DiaShow Studio 6
Stefan
DiaShow Studio 6
Danke
@stefant,
für die Erklärung betreffs DiaShowXP.
Mein Rechner ist anders dimensioniert ,mehr RAM und macht deshalb keine Probleme. Bei den gängigen Software-Hersteller sind die "system requirements" (Systemanforderungen) die vorausgesetzte Hardware bzw. das erforderliche Betriebssystem.
Offensichtlich ist es bei AquaSoft anders.
@stefant,
für die Erklärung betreffs DiaShowXP.
Mein Rechner ist anders dimensioniert ,mehr RAM und macht deshalb keine Probleme. Bei den gängigen Software-Hersteller sind die "system requirements" (Systemanforderungen) die vorausgesetzte Hardware bzw. das erforderliche Betriebssystem.
Offensichtlich ist es bei AquaSoft anders.
hi,
zum Thema Arbeitsspeicher: ich würde mal checken, ob noch irgendwelche kleine Programme im Hintergrund laufen - manche programme haben die nette angewohnheit sich direkt beim windowsstart in den Arbeitsspeicher laden.
Falls noch das Betriebsssystem Windows 98 eingesetzt wird (ich nutze es auch) ist 512 MB Arbeitsspeicher die obere Grenze, mehr Arbeitsspeicher macht den Rechner langsamer, da Windows den Adressraum nicht korrekt Adressieren kann.
vielleicht lohnt sich auch die Festplatten zu defragmentieren. ausserdem kann es sinnvoll sein mit zwei festplatten (Festplatten nicht Partitionen) zu arbeiten. Auf der einen Betriebssystem + Programme - auf der anderen die Fotos. Diese würde sich auch für andere programme wie Grafikbearbeitung / Videoschnitt u. ä. lohnen. Ach ja, bei Windows 98 können nur Festplatten mit max 120 GB eingesetzt werden.
Und noch was vergessen: Beim kaufen von Arbeitsspeicher darauf achten, dass er zum bereits eingebauten passt (zugriffszeiten u. a.) und ich würde nur A-Ware von Herstellern wie Infineon oder Kingston kaufen, da die Qualitätsunterschiede bei Arbeitsspeicher teilweise enorm sind. Auch wenn es teurer ist - es lohnt sich.
Gruss
christian Elfers
zum Thema Arbeitsspeicher: ich würde mal checken, ob noch irgendwelche kleine Programme im Hintergrund laufen - manche programme haben die nette angewohnheit sich direkt beim windowsstart in den Arbeitsspeicher laden.
Falls noch das Betriebsssystem Windows 98 eingesetzt wird (ich nutze es auch) ist 512 MB Arbeitsspeicher die obere Grenze, mehr Arbeitsspeicher macht den Rechner langsamer, da Windows den Adressraum nicht korrekt Adressieren kann.
vielleicht lohnt sich auch die Festplatten zu defragmentieren. ausserdem kann es sinnvoll sein mit zwei festplatten (Festplatten nicht Partitionen) zu arbeiten. Auf der einen Betriebssystem + Programme - auf der anderen die Fotos. Diese würde sich auch für andere programme wie Grafikbearbeitung / Videoschnitt u. ä. lohnen. Ach ja, bei Windows 98 können nur Festplatten mit max 120 GB eingesetzt werden.
Und noch was vergessen: Beim kaufen von Arbeitsspeicher darauf achten, dass er zum bereits eingebauten passt (zugriffszeiten u. a.) und ich würde nur A-Ware von Herstellern wie Infineon oder Kingston kaufen, da die Qualitätsunterschiede bei Arbeitsspeicher teilweise enorm sind. Auch wenn es teurer ist - es lohnt sich.
Gruss
christian Elfers