"Konservieren" von Dias und Negativen

Wenn es weniger um technischer Fragen zur DiaShow geht, kann dieses Forum benutzt werden.
Antworten
fredsnz
Hat-viel-Zeit Poster
Hat-viel-Zeit Poster
Beiträge: 96
Registriert: Mo Apr 07, 2003 22:27

"Konservieren" von Dias und Negativen

Beitrag von fredsnz »

Hallo zusammen,

heute brauche ich den Rat von euch Fachleuten.
In den nächsten Wochen oder gar Monaten möchte ich meine
früheren Dias bzw Negative digital konservieren.
Seit letztem Jahr habe ich einen Scanner Minolta Dimage Scan Dual III,
der für mich recht ordentliche Scans erstellt.
Nun zur Frage:
Um möglichst "viel" Bild-Grundmaterial zu erhalten nehme ich 2820 Pix,
was einer Ausgabe von ca. 3800 x 2425 pix entspricht. Bei einer einstellbaren
Farbtiefe von 16 bit erhalte ich natürlich sehr große Bilddateien - ca 50 -
60 MB pro Bild. Ist das nötig? Es heißt doch immer, man soll möglichst
die "Ur"-Fassung des Bildes speichern.
Ausserdem bietet der Scanner die Farbtiefen Option 8 bit, 16 bit und 16 bit
linear, was ist empfehlenswert? und was ist der Unterschied zwischen
16 und 16 linear?

Zu bemerken wäre noch, daß ich die Daten auf CD oder Daten DVD
speichern möchte.

Ich hoffe, daß meine Fragerei nicht zu umfangreich ist.

Viele Grüsse

Fred Schniz
Benutzeravatar
SKy
Mega-Poster
Mega-Poster
Beiträge: 469
Registriert: Mi Aug 20, 2003 22:59
Wohnort: Unterhaching

Beitrag von SKy »

ha- den hab ich auch 8)

ich scanne "normale" Fotos nur mit 8bit

die 16bit hab ich bis jetzt nur für fotos vom Sternenhimmel u.ä. verwendet.

bin ziemlich zufrieden mit den ergebnissen und so hat eine datei doch "nur" um die 10MB

Gruss
SKy
42
Studio 6

AMD Athlon XP 2800+ / 1GB / Radeon 9600 / Win XP Home
Benutzeravatar
Fläcky
Tera-Poster
Tera-Poster
Beiträge: 2780
Registriert: Sa Sep 25, 2004 0:41
Wohnort: Schweiz
Kontaktdaten:

Beitrag von Fläcky »

hallo fredsnz,

Zuerst eine Antwort auf 16 bit (Punkt für Punkt) und 16 bit linear (Waagrecht als Linie, nächste Linie um Punktbreite darunter)

Der Scanner tastet alle Bilder zeilenweise ab d.h. bei 2820 pro inches sind das 3.5 cm / 2,54 (1 inches hat 2.54 cm) = 1.38 x 2820 = 3891 Linien für die 35 mm eines Dias. Das entspricht Deinen Angaben von 3800 x 2425 (Diahöhe von 24mm).

Ein RGB (Rot-Grün-Blau)-Bild = 3 x 8 Bit das sind 256x256x256 Stufen von jeder Farbe damit kannst Du bereits über 16 Mio Farbabstufungen abbilden.
Ein RGB - Bild mit 16 Bit = 3 x 65536x65536x65536 Stufen von jeder Farbe.

Diese Auflösung ist bereits über dem Bereich von Fotopapier und Drucker und wird nur im Profibereich benutzt und zwar dort wo Kunstreproduktionen hergestellt werden.

Eine Foto von 18 cm x 25,4 cm = 7x10inches muss 300 dpi (dot pro inches) haben. Mit einer Scannauflösung 2100x3000 des Dias ist das richtig. Das wird rund 6.3 MB ergeben (abgespeichert als tif ohne Verlust komprimiert)

Einfach gerechnet: Endgrösse von 250mm mit 300 dpi. Die zu scannende Foto/Dia hat eine Grösse von 25mm, muss man 250/25=10 x 300 = 3000 dpi. Dies ist die Auflösung die es braucht für Druck oder Fotos.

Für den Bildschirm und DiaShows genügen 72 dpi, da Bildschirme eine höhere Anzahl Pixel nicht / oder noch nicht darstellen können. Für die Verwendung würde ich ein Duplikat der druckbaren Datei erstellen und umrechnen. z.b. mit Barbeque.

Grundsätzlich sollte man Originalscann's in tif komprimiert ohne Verlust abspeichern. Jpg's werden beim Abspeichern mit Verlust komprimiert - öffnet man diese und speichert diese wiederum ab so entsteht ein Verlust. nach rund 10 x speichern ist das Bild unbrauchbar.

(Kodak hat auf Ihren Original CD's 100 Kleinbilddias. Bei sehr guter Qualität. Das entspricht 650MB/100 = 6.3MB pro Dia "dies nur zur Bestätigung obiger Berechnungen)

Ich wünsche Dir mit Deinem Scanner viel Freude und Erfolg!.

Falls Du noch Fragen hast melde Dich. ich komme aus der Reproduktionstechnik (Reprofotograf)

MfG Fläcky
fredsnz
Hat-viel-Zeit Poster
Hat-viel-Zeit Poster
Beiträge: 96
Registriert: Mo Apr 07, 2003 22:27

Beitrag von fredsnz »

Hallo sky und hallo Fläcky,

vielen 'Dank für Eure Antworten. Jetzt sehe ich etwas klarer.
Nun werde ich mich mal ans Werk machen..........


Viele Grüsse


Fredsnz
Benutzeravatar
Erhard
Tera-Poster
Tera-Poster
Beiträge: 1960
Registriert: Fr Mär 28, 2003 18:39
Wohnort: Unna

Beitrag von Erhard »

Hallo Fläcky,

da habe ich doch noch ein paar Fragen:

Ich scanne zur Zeit Dias nur mit einem Epson-Scanner mit Durchlichteinheit ein, weiß auch, dass dies nicht die Qualität von Filmscannern bringt. Aber darum geht's nicht.

Vorwiegend sind die Dias natürlich nur zum Betrachten am PC bestimmt, vorsorglich denke ich auch an evt. Ausdrucke vereinzelter Bilder bis zur Größe von max. DIN A. Speichern erfolgt zunächst mit TIF-Dateien, dann Bearbeitung, später Um- und evt. Kleinerrechnen in JPEG, evt. auch mit Nachschärfen.

Ich scanne mit der Vorgabe von max. 2400 ppi optischer Auflösung in Originalgröße. Anschließend werden mir z.B. 3214 x 2003 (wahrscheinlich beschränkt durch die Rahmung) angezeigt. Größe der Bilddatei 13,7 MB (evt. schon größer geworden, weil bearbeitet?).

Macht das überhaupt Sinn, wenn Ausdrucke bis max. DIN A4 vorgesehen sind von der Originalgröße, also ohne Ausschnitte? Bei letzterem brauche ich natürlich auch höhere Auflösung. Wenn das nämlich sinnlos ist, kann ich evt nur mit 1200 ppi scanen, denn der Scanner braucht dafür natürlich weniger Zeit.

Und dann zu den oben diskutierten 16-Bit. Bei mir sind für Positivfilme nur "24-Bit und 48 Bit-Farbe" voreinstellbar. Bei 48-Bit wird die Datei zu riesig, nehmen meine Bildbearbeitungsprogs auch nicht. Aber kleiner als 24-Bit geht's nicht. Und da lese ich, dass mit viel weniger eingescannt werden kann.

Ansonsten geht es so mit dem Scanner. Die Schärfe lässt zu wünschen übrig. Nachschärfen bringt nicht viel, weil es dann manchmal leichter anfängt zu "Grieseln". Viele Bilder sind annehmbar, aber wenn ich z.B. größere Flächen mit z. B. blauem Himmel habe, grieselt das ganze Bild. Lässt sich zwar mit der Bildbearbeitung einiges machen, aber wie heißt es: Aus Sch... kann man auch nicht gute Butter machen.

Gibt es zu den Bits- und PPI's (DPIs) etwas, was ich zu beherzigen hätte?

Gruß Erhard

PS: Übrigens Fotopapiervorlagen mit dem Scanner: Hervorragend
Benutzeravatar
Fläcky
Tera-Poster
Tera-Poster
Beiträge: 2780
Registriert: Sa Sep 25, 2004 0:41
Wohnort: Schweiz
Kontaktdaten:

Scannen von Bildern - wichtige Infos

Beitrag von Fläcky »

Hallo Erhard,

schau mal hier nach:

Welche Auflösungseinstellungen werden beim Scannen von Fotos empfohlen, um die beste Druckqualität auf einem EPSON Photo-Drucker zu erhalten?

http://esupport.epson-europe.com/ViewFA ... 5187AE8602

Wie funktioniert das Scannen mit der TPU (Transparency Unit/Durchlichteinheit)?

http://esupport.epson-europe.com/ViewFA ... 5187AE8602

Leider sind dies das Maximum an Infos die Epson bietet!

Ich habe aber noch unter "scannen" gegoogelt und viel Hilfreicheres gefunden: (Dies habe ich mir Sicherheitshalber ausgedruckt, weil keine Garantie besteht dass die Seite immer zufinden ist)

http://www.lrz-muenchen.de/services/per ... .0.0.0.0.0

Ich hoffe dass dies einiges erklärt. Werde aber noch wieter suchen und nötigenfalls die url's hier auflisten.

MfG Fläcky
Benutzeravatar
Fläcky
Tera-Poster
Tera-Poster
Beiträge: 2780
Registriert: Sa Sep 25, 2004 0:41
Wohnort: Schweiz
Kontaktdaten:

Scannen weitere Infos

Beitrag von Fläcky »

Hallo Erhard,

@alle die Bilder scannen,

Hier ein sehr guter Link:

http://www.agfanet.com/de/cafe/photocou ... index.php3

am Ende der Seite sind weitere Links "Pixel-Crashkurs" mit guten Detailinfos.

Ebenfalls informativ:

http://www.akademie.de/gestalten/scannen/

oder hier:

http://www.copyshop-tips.de/scan01.php

Unter dem Wort "Startseite" sind 3 orange Balken, unter dem 3. ("Historie") ganz links ist ein Rollfeld "Bereichs-Navigation" Hier sind viele detailierte Angaben zufinden. In verschiedenen Bereichen mit vielen Beispielbildern!!!

Viel Spass bei "Köpfe füllen"

MfG Fläcky
Benutzeravatar
Erhard
Tera-Poster
Tera-Poster
Beiträge: 1960
Registriert: Fr Mär 28, 2003 18:39
Wohnort: Unna

Beitrag von Erhard »

Hallo Fläcky,

Danke für die zahlreichen Tipps bzw. Links. Ich habe schon alles durchgelesen. Das von Epson war mehr als dürftig, im wesentlichen nur eine Programmbedienbeschreibung. Hilfreich war die Seite bei Agfa und der letzte Link. Leider kann ich daraus nur ableiten, was auch für das Scannen für Dias das Richtige ist, da es dafür spezielle Empfehlungen nicht gab.

Gruß Erhard
Benutzeravatar
Fläcky
Tera-Poster
Tera-Poster
Beiträge: 2780
Registriert: Sa Sep 25, 2004 0:41
Wohnort: Schweiz
Kontaktdaten:

Beitrag von Fläcky »

Hallo Erhard,

Grundsätzlich ist es "Hans was Heiri" sprich egal.

Ob Diascanner oder Durchlichteinheit für beide gelten die gleichen Regeln für gute Scann's.

Beim Diascanner sind einfach die besseren, spezifischeren Möglichkeiten eingebaut: (Höhere Auflösungsmöglichkeit und Farbtiefe, da Dias meistens zwischen 8 - 12 x vergrössert benötigt werden und zudem mehr Umfang "Weiss - Schwarz" aufweisen).

Die Durchlichteinheit ist wohl eher für den Hausgebrauch eingerichtet. Die Möglichkeiten sind halt doch in erster Linie für Aufsicht (Fotos) eingerichtet. Die Auflösung liegt zwar etwas über normal (Nur Aufsicht), aber erreicht nicht den Diascanner.

Ich selber habe einen Nikon-Coolscan III für Kleinbild-Dias/Negative und einen Epson Perfect 3200 Photo (mit Durchlichteinheit bis 9x12cm).

Diese verwende ich nur für Mittelformat und 4x5 inches Dias/Negative, da hier das Ausgangsbild 3 - 5 x grösser ist, muss ich für ein A4-Druck nie mit der höchsten Auflösung scannen. Mal ganz abgesehen von den Riesendateien die anfallen würden.

Ich habe mir sowieso folgendes Konzept zugrunde gelegt:

Dias für den Normalgebrauch (Shows, Album, Kalender) sind in den wenigsten Fällen grösser als 13 x 18 cm, also scanne ich alle für diesen Einsatz. Brauche ich später ein, zwei Bilder doch grösser, gibt's halt ein separater, neuer Scann. Beim Betrachten der "normalen" scann's fällt schon mal ein vermeintliches Superbild durch - es lohnt sich dann doch nicht noch grösser zu gehen. Die Auswahl für grosse Bilder verringert sich bereits hier.

Da Scanner von natur aus unterschiedlich arbeiten - auch 100% gleiche Modelle, wirst Du nicht um Proben herum kommen. Vorschlag 1 Dia mit viel Farben, sowie weissen und schwarzen Bildteilen mit verschiedenen Auflösungen und Farbtiefen scannen und mindestens am Bildschirm vergleichen. Ausser Auflösung und die Farbtiefe würde ich nichts ändern an den Einstellungen - Keine Farbkorrrekturen, keine Lichter oder Schattenkorrekturen. Nur so bekommst Du die Erfahrung was wie wirkt.

Ich hoffe aber dass Du desswegen nicht heisse Ohren bekommst. #-o

MfG Fläcky
Benutzeravatar
Erhard
Tera-Poster
Tera-Poster
Beiträge: 1960
Registriert: Fr Mär 28, 2003 18:39
Wohnort: Unna

Beitrag von Erhard »

Hallo Fläcky,

ich habe zwar nur den Epson 2480 Photo, verfahre aber ähnlich, wie Du beschrieben hast. Nur wenn man natürlich zig Dias scannen will, kann man nicht bei jedem einzelnen Bild beim Einscannen lange rumfummeln, es muss schon eine "Standardeinstellung" geben. Die Nachbearbeitung mit dem EBV kommt dann eh noch. Es wurde allerdings in den von Dir aufgezeigten Links beschrieben, dass es besser sei, möglichst schon am Scanner die Voreinstellungen zu machen, als nur hinterher mit dem EBV. Aber damit kann an sich beim Scannen vieler Dias nicht aufhalten, zumal das Vorschaubild auch nur eingeschränkte Betrachtungsmöglichkeiten bietet.

Beim Einscannen (Dias und Fotos) allerdings jedesmal "unscharfe Maske", das macht viel aus. Auch die automatische Belichtung ist sehr gut, bei Fotos entfällt so fast weitgehend ganz die Lichter-/Schattenkorrektur, bei Dias kommt das meist auch schon gut hin.

Was ich nur noch nicht verstehe: Da werden viele Dias ganz brauchbar und bei einigen farblich scheinbar guten Dias ist das Ergebnis grauslich, insbesondere wenn Flächenfarben da sind: z. B. Meer , blauer Himmel, gelbe Felder. Dann ist gleich das ganze Bild grieselig. Ist das das sog. Farbrauschen? Das erfordert viel Nacharbeit, aber wo Mist ist kommt auch nur - verfeinerter - Mist raus.

Gruß Erhard
Benutzeravatar
Fläcky
Tera-Poster
Tera-Poster
Beiträge: 2780
Registriert: Sa Sep 25, 2004 0:41
Wohnort: Schweiz
Kontaktdaten:

Beitrag von Fläcky »

Hallo Erhard,

ich habe etwas gegoogelt. "Farbrauschen" suchen Schweiz / Deutschland
hier ein Artikel in PDF sehr gute Anleitung ab 3 letzten Zeilen Seite 1 und 2. Seite.

http://www.publisher.ch/heft/992/wargalla.pdf

Auch ein Weg:
http://metamac.de/content/Features/121/

Und dieses Forum:
http://www.pixelquelle.de/details.php?image_id=6053
Hat sogar Hinweise auf ein vollfunktionsfähiges Demoprogramm (Filter?)

Hoffe dass Du bis im Sommer (Aufnahmen am blauen Meer und wolkenlosem Himmel) die Probleme in den Griff bekommst. :wink:

MfG Fläcky
Benutzeravatar
Fläcky
Tera-Poster
Tera-Poster
Beiträge: 2780
Registriert: Sa Sep 25, 2004 0:41
Wohnort: Schweiz
Kontaktdaten:

Beitrag von Fläcky »

Hallo Erhard,

noch etwas zu:
Nur wenn man natürlich zig Dias scannen will, kann man nicht bei jedem einzelnen Bild beim Einscannen lange rumfummeln, es muss schon eine "Standardeinstellung" geben.
Kenne ich auch:
Mein Weg - Vorsortieren der Dias hell, normal, dunkel und für diese je eine Einstellung herstellen und als Profil (Vorgabe der Einstellungen) abspeichern. Ev. das selbe bei Farbstichen gelblich, rötlich bläulich.

Diese "Gruppen" dann mit dem entsprechenden Profil scannen.

Auf diese Weise kannst Du schon sehr viel erreichen.

MfG Fläcky
Benutzeravatar
Querdenker
AB-und-ZU Poster
AB-und-ZU Poster
Beiträge: 24
Registriert: Fr Okt 31, 2003 18:31
Wohnort: Berlin

Negative scannen mit HP G4050

Beitrag von Querdenker »

Hallo,
bin XP5 Kunde und möchte mal dieses Thema wieder aufwärmen.

Bin jetzt angefangen mit meinem Scanner HP Scanjet G4050 alte Negative zu scannen. Auf den Träger passen immerhin 5 Negativstreifen so dass ich mir eine zügige Arbeit vorgestellt hatte.

Erste Versuche waren OK, aber die Laufzeiten viiiel zu lang (Stunden). Habe weiter gelesen und versucht mit den Einstellungen. Meine Anforderungen sind:

Mir reichen JPGs, für eine Diashow oder nur als Daten-Foto-CD
72dpi Scanqualität sollte für Bildschirmpräsentation ausreichen habe ich gelesen. Nur komme ich dann auf zu wenig Pixel (Höhe / Breite) Die original Scannersoftware hat noch ein zweites Feld (Scaling), was als höchsten Wert 600 erlaubt. Mit 100dpi und 600er Scaling erreiche ich nur ein Bild von ca. 600 * 860 - zu wenig. Sieht so aus, also ob ich doch mit höherer Auflösung scannen muss als ich dachte.

Ein Versuch mit 300dpi und 600 Scaling bringt mir ein Bild von ca. 1692*2600. Sowas schwebt mir vor um zum Beschneiden der Ränder bzw. zum Reinzoomen noch ausreichend Spielraum zu haben.

Dann gibt es noch die Möglichkeit autom. Staub und Kratzer zu entfernen. Habe ich auch probiert. Alles zusammen dauert der Scan wirklich zu lange.

Nun die eigentliche Frage: Ich suche "Best Practices". Welche Einstellungen sind für meine Anforderungen sinnvoll? Würde mich über einen Ratschlag freuen. Vielen Dank.

MfG, Manfred aus Berlin
Antworten