Bildqualität beim "Runterrechnen"
Bildqualität beim "Runterrechnen"
An die alten Hasen eine kurze Frage:
Gibt es einen Qualitätsunterschied zwischen
- Kamera wird auf geringe Pixelzahl beim Fotografieren eingestellt
oder
- Kamera arbeitet mit hoher Pixeleinstellung und das Bild wird dann später auf dem Rechner auf die Größe der Möglichkeit 1 runtergerechnet?
Japie
Gibt es einen Qualitätsunterschied zwischen
- Kamera wird auf geringe Pixelzahl beim Fotografieren eingestellt
oder
- Kamera arbeitet mit hoher Pixeleinstellung und das Bild wird dann später auf dem Rechner auf die Größe der Möglichkeit 1 runtergerechnet?
Japie
- KlaBu
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Hallo,
ich nehme hier immer zur Erklärung ein Puzzle-Spiel.
Was passiert mit einem Puzzle der Größe von 40 x 50 cm und 1000 Teilen, wenn man es auf eine Größe von 20 x 25 cm bringen will, bei gleichbleibender Anzahl der Puzzle-Teile ??
Es verschieben sich die Puzzleteile so, dass man das Motiv nur noch schlechter erkennen kann.
Ganauso verhält es sich, wenn man das Puzzle auf eine Größe con 60 x 75 cm bringen will (ebenso mit 1000 Teilen). Hier entstehen Lücken, die das Motiv auch wieder schlechter zu erkennen lassen.
ÄHNLICH ist es bei den Digitalbilder.
Demzufolge ist nicht immer die "höchste" Auflösung auch die Beste.
Man sollte Bilder nach Möglichkeit immer in der Auflösung machen, in der man sie hauptsächlich auch benötigt. Dies ist zwar schwer durchführbar, weil man nicht immer weiß, für was man mal ein Bild braucht. Ist aber eine Tatsache...
ich nehme hier immer zur Erklärung ein Puzzle-Spiel.
Was passiert mit einem Puzzle der Größe von 40 x 50 cm und 1000 Teilen, wenn man es auf eine Größe von 20 x 25 cm bringen will, bei gleichbleibender Anzahl der Puzzle-Teile ??
Es verschieben sich die Puzzleteile so, dass man das Motiv nur noch schlechter erkennen kann.
Ganauso verhält es sich, wenn man das Puzzle auf eine Größe con 60 x 75 cm bringen will (ebenso mit 1000 Teilen). Hier entstehen Lücken, die das Motiv auch wieder schlechter zu erkennen lassen.
ÄHNLICH ist es bei den Digitalbilder.
Demzufolge ist nicht immer die "höchste" Auflösung auch die Beste.
Man sollte Bilder nach Möglichkeit immer in der Auflösung machen, in der man sie hauptsächlich auch benötigt. Dies ist zwar schwer durchführbar, weil man nicht immer weiß, für was man mal ein Bild braucht. Ist aber eine Tatsache...

Gruß
Klaus
DS 7 BlueNet/ Win 7 / Intel I5 - 2500 / 8 GB RAM / Nvidia GTX 560 Ti
Klaus
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- Echidna
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Dem KlaBu möchte ich etwas widersprechen.
In aller Regel wirst Du nicht im Voraus wissen, wofür Du Deine Bilder immer benötigen wirst. Was spricht dagegen, sie mit möglichst hoher Qualität aufzunehmen und ggfls durch eine dafür geeignete Software herunterrechnen zu lassen? Heraufrechnen ist immer schlecht.
Ausschnittvergrößerungen erfodern auch eine höhere Auflösung als benötigt.
Wenn Du also von Anfang an weißt, daß Du nur EINE Auflösung benötigst, Dann solltest Du diese benutzen. Wozu Du dann aber eine Kamera mit höherer Auflösung gekauft hast?
Gruß
Echidna
In aller Regel wirst Du nicht im Voraus wissen, wofür Du Deine Bilder immer benötigen wirst. Was spricht dagegen, sie mit möglichst hoher Qualität aufzunehmen und ggfls durch eine dafür geeignete Software herunterrechnen zu lassen? Heraufrechnen ist immer schlecht.
Ausschnittvergrößerungen erfodern auch eine höhere Auflösung als benötigt.
Wenn Du also von Anfang an weißt, daß Du nur EINE Auflösung benötigst, Dann solltest Du diese benutzen. Wozu Du dann aber eine Kamera mit höherer Auflösung gekauft hast?

Gruß
Echidna
Auflösung beim Fotografieren
@Japie
immer die beste Auflösung nehmen. Herunterrechnen kann man heute mit guter Software sehr gut. Meine Aufnahmen werden in max.Auflösung in einen Ordner auf die HD übertragen, anschliessend sicherheitshalber auf CD gebrannt. Erst darnach kopiere ich die ausgelesenen "benötigten" Dateien in einen zweiten Ordner. Da korrigiere ich Farbe, Kontrast, etc. immernoch in der Originalauflösung. Diese Bilder können anschliessend mit einem Batchprogramm in einem Rutsch in die benötigte Auflösung heruntergerechnet werden, dabei ist wichtig dass ein anderer 3. Zielordner angeben wird. So bleiben die korrigierten Bilder z.B. zum Drucken, Fotos erstellen, usw in der maximalen,korrigierten Auflösung vorhanden.
Der 1. Ordner wird nach dem CD brennen geleert aber nicht gelöscht, dieser steht für die nächsten Aufnahmen zur Verfügung.
Der 3. Ordner kann z.B. nach dem Erstellen einer ASXP-DiaShow CD (Show mit Player und einem Dataordner "Inhalt=heruntergerechnete Bilder"), einer WebShow (fertige html-Seiten mit Bildern) oder Kalenders (mit PDF-Datei) ebenfalls geleert werden.
Ausgangspunkt auf dem PC bleibt der Ordner 2.
So habe ich für mich "Ordnung" geschaffen. Bei verschiedenen Projekten sind im 2. Ordner in Unterordnern unter 2a...2z die Projekte auseinandergehalten.
@Echnida Du hast recht "Volle Unterstützung"
@KlaBu als Reproduktionsfachmann muss ich Dir leider widersprechen, sorry
MfG Fläcky
immer die beste Auflösung nehmen. Herunterrechnen kann man heute mit guter Software sehr gut. Meine Aufnahmen werden in max.Auflösung in einen Ordner auf die HD übertragen, anschliessend sicherheitshalber auf CD gebrannt. Erst darnach kopiere ich die ausgelesenen "benötigten" Dateien in einen zweiten Ordner. Da korrigiere ich Farbe, Kontrast, etc. immernoch in der Originalauflösung. Diese Bilder können anschliessend mit einem Batchprogramm in einem Rutsch in die benötigte Auflösung heruntergerechnet werden, dabei ist wichtig dass ein anderer 3. Zielordner angeben wird. So bleiben die korrigierten Bilder z.B. zum Drucken, Fotos erstellen, usw in der maximalen,korrigierten Auflösung vorhanden.
Der 1. Ordner wird nach dem CD brennen geleert aber nicht gelöscht, dieser steht für die nächsten Aufnahmen zur Verfügung.
Der 3. Ordner kann z.B. nach dem Erstellen einer ASXP-DiaShow CD (Show mit Player und einem Dataordner "Inhalt=heruntergerechnete Bilder"), einer WebShow (fertige html-Seiten mit Bildern) oder Kalenders (mit PDF-Datei) ebenfalls geleert werden.
Ausgangspunkt auf dem PC bleibt der Ordner 2.
So habe ich für mich "Ordnung" geschaffen. Bei verschiedenen Projekten sind im 2. Ordner in Unterordnern unter 2a...2z die Projekte auseinandergehalten.
@Echnida Du hast recht "Volle Unterstützung"

@KlaBu als Reproduktionsfachmann muss ich Dir leider widersprechen, sorry
MfG Fläcky
- KlaBu
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- Wohnort: Kraichtal (LKR Karlsruhe)
Hallo,
Und das stimmt zu 80 %.
Wenn man eine Ausschnittsvergrößerung machen will, dann komme ich um viele Pixel nicht herum, das ist klar.
Aber schau mal, wie viele Leute lassen sich nur von der Anzahl der Pixel einer Kamera blenden ????? Nach dem Motto: Je mehr desto besser....
(... Deine Kamera hat ja nur xx Pixel... ätsch, meine Kamera hat viel mehr und ist dehalb besser....)
Das ist aber nur bedingt richtig. Klar, mit einem guten Programm lässt sich alles irgendwo und irgendwie wieder richten.
Ich kenne aber auch genügend Leute, die mit einer Kamera mit sehr vielen Mio. Pixel schlechte Bilder "ZEIGEN".
Ich schreibe hier bewußt nicht MACHEN.
Denn zwischen MACHEN und ZEIGEN ist ja auch noch ein Unterschied...
Und da kommt es halt auch drauf an. Wenn ich ein Bild in hoher Auflösung schieße, dieses dann aber wieder so zusammenstauche (herunterrechne), dass hier weit weniger Pixel ebenso gereicht hätten und dieses herunterrechnen jedoch auch nicht richtig mache, dann kommt man zu dem Puzzle-Effekt.
Deshalb habe ich ja auch geschrieben, dass es eine Tatsache ist, dass man nicht immer von vorne herein weiß, wofür man die Bilder braucht.Ausschnittvergrößerungen erfodern auch eine höhere Auflösung als benötigt.
Wenn Du also von Anfang an weißt, daß Du nur EINE Auflösung benötigst, Dann solltest Du diese benutzen. Wozu Du dann aber eine Kamera mit höherer Auflösung gekauft hast?
Und das stimmt zu 80 %.
Wenn man eine Ausschnittsvergrößerung machen will, dann komme ich um viele Pixel nicht herum, das ist klar.
Aber schau mal, wie viele Leute lassen sich nur von der Anzahl der Pixel einer Kamera blenden ????? Nach dem Motto: Je mehr desto besser....
(... Deine Kamera hat ja nur xx Pixel... ätsch, meine Kamera hat viel mehr und ist dehalb besser....)
Das ist aber nur bedingt richtig. Klar, mit einem guten Programm lässt sich alles irgendwo und irgendwie wieder richten.
Ich kenne aber auch genügend Leute, die mit einer Kamera mit sehr vielen Mio. Pixel schlechte Bilder "ZEIGEN".
Ich schreibe hier bewußt nicht MACHEN.
Denn zwischen MACHEN und ZEIGEN ist ja auch noch ein Unterschied...
Und da kommt es halt auch drauf an. Wenn ich ein Bild in hoher Auflösung schieße, dieses dann aber wieder so zusammenstauche (herunterrechne), dass hier weit weniger Pixel ebenso gereicht hätten und dieses herunterrechnen jedoch auch nicht richtig mache, dann kommt man zu dem Puzzle-Effekt.
Gruß
Klaus
DS 7 BlueNet/ Win 7 / Intel I5 - 2500 / 8 GB RAM / Nvidia GTX 560 Ti
Klaus
DS 7 BlueNet/ Win 7 / Intel I5 - 2500 / 8 GB RAM / Nvidia GTX 560 Ti
Auflösung beim Aufnehmen...
Hi Klaus,
so gesehen hast Du recht,
Jetzt kommt das aber:
Nach einigen Wochen kamen Mitglieder und wollten Fotos bestellen
und da genügten die originalen 1,2 MB nur noch für Fotos in Kreditkartengrösse.
Heute bin ich bei 6,2 MB angelangt und habe dies auch ausgenutzt, obwohl ich zum Zeitpunkt der Aufnahme eine DiaShow im Hinterkopf hatte. Zwischenzeitlich ist eine Fotoausstellung vorgesehen und Kollegen fanden eine Vergrösserung des einen oder anderen Bildes aus der Diashow sei geeignet für die Ausstellung. - Nun bin ich sehr froh den Aufwand (Speicherkapazität und auch die Herunterrechnung) bewusst in Kauf genommen zuhaben.
Gleichzeitig möchte ich aber festhalten, dass ich nie im Sinn habe Fotos grösser als 30 x 40 cm herzustellen. Also werde ich auch keine 22 MB Kamera kaufen.
Übrigens verwende ich das Beispiel Mosaik (statt Puzzle). Je kleiner die Steine (Pflastersteine -> Sand) desto genauer können Details dargestellt werden. z.B. Haare, Fell, Bäume usw. Je kleiner das Bild dargestellt wird, desto weniger Details werden benötigt, respektive diese sind nicht mehr darstellbar. Ein Mosaik aus Sand das ich mit einer Lupe (Ausschnitt) betrachte, scheint plötzlich aus Pflastersteinen zu bestehen. Einzelheiten, Feinheiten sind trotz der Vergrösserung nicht zu erkennen.
Das Umrechnen funktioniert demnach nur in einer Richtung und benötigt einige Erfahrung und Grundkenntnis.
MfG Fläcky
so gesehen hast Du recht,
ich fotografierte bis 2003 mit einer 1,2 MB Kamera. Diese hatte ich mir erstanden um New's Bilder in eine Vereins-Homepage zustellen. Für die Auflösung am Bildschirm inkl. 2. Grossbild reichte dies immer.Aber schau mal, wie viele Leute lassen sich nur von der Anzahl der Pixel einer Kamera blenden ????? Nach dem Motto: Je mehr desto besser....
(... Deine Kamera hat ja nur xx Pixel... ätsch, meine Kamera hat viel mehr und ist dehalb besser....)
Jetzt kommt das aber:
Nach einigen Wochen kamen Mitglieder und wollten Fotos bestellen

und da genügten die originalen 1,2 MB nur noch für Fotos in Kreditkartengrösse.
Heute bin ich bei 6,2 MB angelangt und habe dies auch ausgenutzt, obwohl ich zum Zeitpunkt der Aufnahme eine DiaShow im Hinterkopf hatte. Zwischenzeitlich ist eine Fotoausstellung vorgesehen und Kollegen fanden eine Vergrösserung des einen oder anderen Bildes aus der Diashow sei geeignet für die Ausstellung. - Nun bin ich sehr froh den Aufwand (Speicherkapazität und auch die Herunterrechnung) bewusst in Kauf genommen zuhaben.

Übrigens verwende ich das Beispiel Mosaik (statt Puzzle). Je kleiner die Steine (Pflastersteine -> Sand) desto genauer können Details dargestellt werden. z.B. Haare, Fell, Bäume usw. Je kleiner das Bild dargestellt wird, desto weniger Details werden benötigt, respektive diese sind nicht mehr darstellbar. Ein Mosaik aus Sand das ich mit einer Lupe (Ausschnitt) betrachte, scheint plötzlich aus Pflastersteinen zu bestehen. Einzelheiten, Feinheiten sind trotz der Vergrösserung nicht zu erkennen.
Das Umrechnen funktioniert demnach nur in einer Richtung und benötigt einige Erfahrung und Grundkenntnis.
MfG Fläcky
- Wolke36
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- Kontaktdaten:


Danke...
Mach nur weiter so - ´s gibt sicherlich so einige Mt-Leser wie mich, die möglicherweise auch noch klug werden ohne aus Fehlern lernen zu müssen... Und wenn ich denn mal dazu komme, mir eine Fotokamera zu leisten - dann weiß ich ja jetzt ein wenig besser Bescheid - all OK - bestmögliche Auflösung verstanden!
Grüße
alfred von der wolke
Win7-Camcorder-Canon HV30/AS-DiaShow8Ultim/Ulead PI 10/MagixVDL2013-ProX6; AMD-8MB-ATI-HD-etc.- in Youtube Alfred.Wolkenopa
hallo Japie,
Eine hohe Aufnahme-Auflösung schadet nie, die Speicherkarte wird natürlich schneller voll. Die Auflösung alleine ist trotzdem nicht ausschlaggebend, nur mit guter Optik (Kameralinse) wird was draus.
Verschlechtern tun sehr viele User ihre an sich guten .jpg Bilder durch falsche Handhabung bei der Weiterbearbeitung. Bestimmt finden sich auch hier im Forum darüber genügend Tipps.
Eine hohe Aufnahme-Auflösung schadet nie, die Speicherkarte wird natürlich schneller voll. Die Auflösung alleine ist trotzdem nicht ausschlaggebend, nur mit guter Optik (Kameralinse) wird was draus.
Verschlechtern tun sehr viele User ihre an sich guten .jpg Bilder durch falsche Handhabung bei der Weiterbearbeitung. Bestimmt finden sich auch hier im Forum darüber genügend Tipps.
Hi Longney,
ja das ist so, vor allen Dingen wenn man jpg-Bilder korrigiert und wieder als jpg abspeichert. Nach rund 10 x abspeichern ist das Bild unbrauchbar.
Dies umgehe ich, indem ich das Originalbild dupliziere, das Original schliesse (wichtig ohne zu speichern!!!!). mit dem Duplikat kann dann gearbeitet werden, wobei ich dies mit einer Bildbearbeitungssoftware vor nehme, welche das Abspeichern ohne Komprimierung zulässt. PSD = Photoshop, PSP = Photopaint, oder TIF. Zwar sind die Dateien dann sehr gross, aber ohne Verluste.
Abgespeichert wird erst die fertig korrigierte (Farbkorrekturen, Kontraste, Retouchen, Ausschnitt, Grösse, Auflösung "Bildschirm 72dpi / Druck 300 dpi", Nachschärfen etc.) Version. Erst diese in jpg oder noch besser in png.
png kann noch nicht überall gebraucht werden, ist zwar ähnlich jpg aber mit folgenden Vorteilen:
A: wird wie jpg komprimiert, aber ohne Verlust.
B: kennt Transparenz wie bei gif.
Trotz diesen Vorteilen, habe ich bis heute meine Duplikate nie in png abgespeichert, wieder geöffnet, korrigiert und nochmals in png gespeichert. Selbstverständlich speichere ich auch in png, aber erst die definitive Version. Ein Versuch / Test in dieser Richtung fehlt bei mir.
Vielleicht hat mal jemand diese Tests versucht, oder weiss wo solche veröffentlicht wurden?
MfG Fläcky
No en guete Rutsch i's Neujahr
ja das ist so, vor allen Dingen wenn man jpg-Bilder korrigiert und wieder als jpg abspeichert. Nach rund 10 x abspeichern ist das Bild unbrauchbar.
Dies umgehe ich, indem ich das Originalbild dupliziere, das Original schliesse (wichtig ohne zu speichern!!!!). mit dem Duplikat kann dann gearbeitet werden, wobei ich dies mit einer Bildbearbeitungssoftware vor nehme, welche das Abspeichern ohne Komprimierung zulässt. PSD = Photoshop, PSP = Photopaint, oder TIF. Zwar sind die Dateien dann sehr gross, aber ohne Verluste.
Abgespeichert wird erst die fertig korrigierte (Farbkorrekturen, Kontraste, Retouchen, Ausschnitt, Grösse, Auflösung "Bildschirm 72dpi / Druck 300 dpi", Nachschärfen etc.) Version. Erst diese in jpg oder noch besser in png.
png kann noch nicht überall gebraucht werden, ist zwar ähnlich jpg aber mit folgenden Vorteilen:
A: wird wie jpg komprimiert, aber ohne Verlust.
B: kennt Transparenz wie bei gif.
Trotz diesen Vorteilen, habe ich bis heute meine Duplikate nie in png abgespeichert, wieder geöffnet, korrigiert und nochmals in png gespeichert. Selbstverständlich speichere ich auch in png, aber erst die definitive Version. Ein Versuch / Test in dieser Richtung fehlt bei mir.
Vielleicht hat mal jemand diese Tests versucht, oder weiss wo solche veröffentlicht wurden?
MfG Fläcky
No en guete Rutsch i's Neujahr

- Günter Pischel
- Tera-Poster
- Beiträge: 1396
- Registriert: Fr Apr 04, 2003 18:04
- Wohnort: Springe / Region Hannover
hallo Fläcky,
nein mit dem Format .png (Portable Network Graphics) habe ich keine Erfahrungswerte. Der Beschreibung nach eher in Richtung .gif gehend, fürs INet geeignet, lt
http://www.group42.com/png.htm
Kompression ist bei jpg immer dabei, schon bei der Aufnahme, aber ich brauche keine DINA3 Ausschnitt-Vergrösserungen und für Diaschauen reicht mir die Qualität allemal.
Du hast absolut recht, dass man immer nur mit Kopie/Kopien arbeiten sollte und vor allem auf 2. und 3. Datenträger Sicherungen erstellt.
Und nun auch von mir, einen Guten Rutsch und ein Gutes 2005.
nein mit dem Format .png (Portable Network Graphics) habe ich keine Erfahrungswerte. Der Beschreibung nach eher in Richtung .gif gehend, fürs INet geeignet, lt
http://www.group42.com/png.htm
Kompression ist bei jpg immer dabei, schon bei der Aufnahme, aber ich brauche keine DINA3 Ausschnitt-Vergrösserungen und für Diaschauen reicht mir die Qualität allemal.
Du hast absolut recht, dass man immer nur mit Kopie/Kopien arbeiten sollte und vor allem auf 2. und 3. Datenträger Sicherungen erstellt.
Und nun auch von mir, einen Guten Rutsch und ein Gutes 2005.