Das man die Bilder für die DiaShow nicht in der Originalauflösung verwendet, sondern verkleinert ist soweit klar. Was mir nicht klar ist, ist folgendes:
Ich kann eine JPG-Datei stark komprimieren. Dann ist die Datei sehr klein (Qualität leidet zwar, aber das vernachlässigen wir hier erst einmal), muss aber vor dem Anzeigen wieder entkomprimiert werden.
Ich kann die Datei aber nur ganz wenig komprimieren. Dann ist sie zwar größer, es ensteht aber evtl. ein geringerer Entkomprimierungsaufwand.
Ich weiß nicht wie groß der Rechenaufwand zum Komprimieren und Entkomprimieren von JPG-Dateien ist. Wäre es für die DiaShow günstiger die JPG-Datei stark zu komprimieren oder möglichst wenig zu komprimieren?
Einfluss der JPG-Komprimierungsrate
- Joe-Holzwurm
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Einfluss der JPG-Komprimierungsrate
Viele Grüße,
Joachim
Joachim
- Martin Redlich
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Für die Diashow spielt die Komprimierung eigentlich keine Rolle. Der für die Diashow wirklich entscheidende Faktor ist vielmehr die Bildauflösung. Je höher diese ist, desto mehr Arbeitsspeicher belegt ein Bild und desto mehr Interpolationsarbeit muss geleistet werden.
Im Allgemeinen gilt, dass stärker komprimierte Bilder schneller geladen werden können als weniger stark komprimierte (wobei dies aber auch an dem größeren I/O Aufwand liegen kann).
Im Allgemeinen gilt, dass stärker komprimierte Bilder schneller geladen werden können als weniger stark komprimierte (wobei dies aber auch an dem größeren I/O Aufwand liegen kann).
Mit freundlichen Grüßen Martin Redlich, AquaSoft
eMail: martin.redlich@aquasoft.de
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