Konsequente Diashowgestaltung immer wieder schwierig!!!!!
- Hypopotamus
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Konsequente Diashowgestaltung immer wieder schwierig!!!!!
Ich möchte mal ein Thema aufgreifen, daß mir schon lange unter den Nägeln brennt.
Immer wieder muß ich feststellen, daß von der Idee bis zur endgültigen Show ein ziemlich steiniger Weg ist.
Nur mal so als Einblick: Ich lege mich auf eine bestimmte Schrift und Textgestaltung fest, z.B. Text 2zeilig und weiß. Diese Gestaltung lege ich mir in eigene Objekte ab und beginne zu arbeiten.
Im Laufe der Zeit muß ich aber dann immer wieder feststellen z.B. die Bilder eignen sich gar nicht dafür weil z.B. bei vielen der weiße Text auf dem Foto nicht mehr zu sehen ist. Sehr oft brauche ich mehr als zwei Zeilen Text usw.
Ich möchte aber doch sehr gerne daß eine Gesamtgestaltung zu erkennen ist. Und das über die ganze Show hinweg.
Nun frage ich mich, mache ich in der Vorbereitung schon etwas falsch oder geht es Euch genauso?
Immer wieder muß ich feststellen, daß von der Idee bis zur endgültigen Show ein ziemlich steiniger Weg ist.
Nur mal so als Einblick: Ich lege mich auf eine bestimmte Schrift und Textgestaltung fest, z.B. Text 2zeilig und weiß. Diese Gestaltung lege ich mir in eigene Objekte ab und beginne zu arbeiten.
Im Laufe der Zeit muß ich aber dann immer wieder feststellen z.B. die Bilder eignen sich gar nicht dafür weil z.B. bei vielen der weiße Text auf dem Foto nicht mehr zu sehen ist. Sehr oft brauche ich mehr als zwei Zeilen Text usw.
Ich möchte aber doch sehr gerne daß eine Gesamtgestaltung zu erkennen ist. Und das über die ganze Show hinweg.
Nun frage ich mich, mache ich in der Vorbereitung schon etwas falsch oder geht es Euch genauso?
Viele Grüße
Claudia
Kamera: Olympus C-4000 Zoom
Computer: AMD Athlon 2600+, DVD-Brenner LG GSA-4040B, 512 MB RAM, Grafikkarte Asus Radeon 9600 XT,
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Claudia
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- Joe-Holzwurm
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Ich vermute , du würdest dir eine Art wählbare Hintergrundfarbe für die Texte wünschen ( von keine bis ... ) wie bei deiner letzten Beispielshow . Bei der hast du ja mit Bitmaps hinter der Schrift gearbeitet - das fand ich gut und wirkt meines Erachtens doch etwas eleganter als ständig Farben zu wechseln .
Es wäre vielleicht was für die Wunschliste . Dann müsste es so sein , das bei Beginn einer weiteren Zeile automatisch der Bereich der Hintergrundfarbe so breit wird , wie die längste Zeile ( besser noch : mit vorwählbarer Randbreite
) .
Es wäre vielleicht was für die Wunschliste . Dann müsste es so sein , das bei Beginn einer weiteren Zeile automatisch der Bereich der Hintergrundfarbe so breit wird , wie die längste Zeile ( besser noch : mit vorwählbarer Randbreite

Viele Grüße!
Panik
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Wenn ich eine Show mit Texteinblendungen gestalte, verwende ich meist weiße Schrift, die ich mit einem schwarzen Rahmen oder Schlagschatten versehe. Dann muß man nicht mit verschiedenen Textfarben arbeiten und es sind auch keine speziellen Hintergründe erforderlich. Eine Funktion, bei der man die Stärke der Umrandung oder des Schlagschattens einstellen kann, wäre hierbei noch hilfreich. Die Texte selbst versuche ich kurz zu halten - nicht mehr als eine, im Höchstfall zwei Zeilen. Daß es manchmal ein bißchen differiert, halte ich für unproblematisch.
Viele Grüße,
Andreas
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- Hypopotamus
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Ich glaube meine Frage ist hier ein bißchen falsch rübergekommen. Es geht mir nicht darum ob es nun mal ein oder zwei Textzeilen werden. Aber daß meine Vorstellung von Gestaltung plötzlich nicht mehr mit meinen Bildern zusammenpaßt. Ich denke noch mit Schrecken an meine letzte Toskana-Show. Vorher alles toll überlegt mit Überblendungen und so. Na und als ich beim zwanzigsten Bild bin, stelle ich fest, daß fast die Hälfte wenn nicht noch mehr aller Bilder Hochformat sind.
Vielleicht bin ich auch bloß zu penibel und hunderprozentig. Aber es nervt mich wenn ich mittendrin auf einmal irgend eine andere Richtung verfolge. Dann fange ich nämlich an, alles aneinander anzupassen.
Auch das Thema mit Bilder reinladen. Alle Bilder werden erstmal mit Bild mit Effekt eingeladen. Letztlich ist das aber nur ein grober Überblick und zum sortieren. Fast alles was ich in letzter Zeit gemacht habe, besteht zu 75 Prozent aus Parallelobjekten.
Das bedeutet alle Bilder wieder in die entsprechenden eigenen Objekte laden.
Ja ich weiß, wer immer solche Tüfteleien macht, ist selber schuld wenn er dann ewig rumbastelt. Macht ja auch Spaß.
Ich wollte eben bloß mal hören, ob auch andere nach dem Überlegen des Gesamtkonzepts, plötzlich Probleme bei der Ausführung hatten
Vielleicht bin ich auch bloß zu penibel und hunderprozentig. Aber es nervt mich wenn ich mittendrin auf einmal irgend eine andere Richtung verfolge. Dann fange ich nämlich an, alles aneinander anzupassen.
Auch das Thema mit Bilder reinladen. Alle Bilder werden erstmal mit Bild mit Effekt eingeladen. Letztlich ist das aber nur ein grober Überblick und zum sortieren. Fast alles was ich in letzter Zeit gemacht habe, besteht zu 75 Prozent aus Parallelobjekten.
Das bedeutet alle Bilder wieder in die entsprechenden eigenen Objekte laden.
Ja ich weiß, wer immer solche Tüfteleien macht, ist selber schuld wenn er dann ewig rumbastelt. Macht ja auch Spaß.
Ich wollte eben bloß mal hören, ob auch andere nach dem Überlegen des Gesamtkonzepts, plötzlich Probleme bei der Ausführung hatten

Viele Grüße
Claudia
Kamera: Olympus C-4000 Zoom
Computer: AMD Athlon 2600+, DVD-Brenner LG GSA-4040B, 512 MB RAM, Grafikkarte Asus Radeon 9600 XT,
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Claudia
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Hallo Claudia,
das Problem dass die Show doch etwas anders wird als geplant, liegt wohl ein bisschen in der Natur der Sache. Ist natürlich auch stark vom Thema abhängig. Ich habe bisher überwiegend "Schnappschüsse" von feieren verarbeitet. Bin z.B. gerade bei der Sylvestershow.
Ich gehe hier wie folgt vor:
Alle Bilder laden, dann in der Katalogansicht sortieren. Ich versuche hierbei immer diese Feiern humoristisch neu zu interpretieren. (also Sprechblasen, Spotlicht auf Hintergrundszenen etc.). Dabei ist Bedingung das so was wie ein roter Faden durch die Show läuft und so drifte ich zwangsläufig von der ersten Vorstellung ab. Nur wenn man die Bilder genauer betrachtet kann man sie genau und natürlich "falsch"
interpretieren. Was in der Reihe ist kommt in einen Katalog und wird bearbeitet, und hier beginnt das Mühselige:
Wenn ich einen z.B. einen Übergang fertig habe kann ich ihn als Eigenes Objekt abspeichern aber will ich ihn einem weiteren Bild zuweisen, bin ich gezwungen dieses Bild in das Objekt zu laden. NERVIG
Objekt in Timeline ziehen, Fenster klappt auf Datei auswählen und von Platte laden. Wie hieß die Datei noch ? und dann natürlich die bereits geladene Datei rausschmeissen.
Vielleicht hab' ich die Funktion nicht ganz verstanden, doch Dir scheint es genau so zu gehen.
Wünschenswert wäre es hier dies aus einem Menü anzuwählen (z.B) Erweiterung der Überblendungen um selbst kreierte. Gilt auch für den Text.
Gruß
ThomLAb
das Problem dass die Show doch etwas anders wird als geplant, liegt wohl ein bisschen in der Natur der Sache. Ist natürlich auch stark vom Thema abhängig. Ich habe bisher überwiegend "Schnappschüsse" von feieren verarbeitet. Bin z.B. gerade bei der Sylvestershow.
Ich gehe hier wie folgt vor:
Alle Bilder laden, dann in der Katalogansicht sortieren. Ich versuche hierbei immer diese Feiern humoristisch neu zu interpretieren. (also Sprechblasen, Spotlicht auf Hintergrundszenen etc.). Dabei ist Bedingung das so was wie ein roter Faden durch die Show läuft und so drifte ich zwangsläufig von der ersten Vorstellung ab. Nur wenn man die Bilder genauer betrachtet kann man sie genau und natürlich "falsch"

Wenn ich einen z.B. einen Übergang fertig habe kann ich ihn als Eigenes Objekt abspeichern aber will ich ihn einem weiteren Bild zuweisen, bin ich gezwungen dieses Bild in das Objekt zu laden. NERVIG
Objekt in Timeline ziehen, Fenster klappt auf Datei auswählen und von Platte laden. Wie hieß die Datei noch ? und dann natürlich die bereits geladene Datei rausschmeissen.

Vielleicht hab' ich die Funktion nicht ganz verstanden, doch Dir scheint es genau so zu gehen.
Wünschenswert wäre es hier dies aus einem Menü anzuwählen (z.B) Erweiterung der Überblendungen um selbst kreierte. Gilt auch für den Text.
Gruß
ThomLAb
- Echidna
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Hallo Leute,
die Showplanung beginnt eigentlich schon vor dem darzustellenden Ereignis. Will man z.B. die Urlaubsreise dokumentieren, kann man die Bemühungen der Familie, die Koffer zu packen, das Auto zu beladen usw. usw. fotografieren. Es können die Flugtickets abfotografiert werden oder die Ankunft am Flughafen. Auch sollte man sich vorab über das Format der Bilder im klaren sein. Ständiger Wechsel zwischen Hoch- und Querformat ist m.E. nicht förderlich für eine Show und wirkt unausgegoren. Für die Shows benutze ich ausschließlich Querformat. (gestalterisch kann das Hochformat hoch interessant sein
)
Während der Reise bleibt die Show immer im Hinterkopf. Ortsschilder, Eingangsbereiche, Postkarten mit Aufdruck, also Sachen die zunächst ohne fotografischen Nährwert sind, können in der Show Verwendung finden als Kapiteleinleitung oder kleinen Hinweis, woher die folgenden Bilder stammen.
Bei der späteren Gestaltung der Show gehe ich immer kapitelweise vor (z.B. der Tag im Nationalpark XY, enne Besuch im Zoo). Die Kapitel können dann ja von der Gestaltung durchaus unterschiedlich sein. Die verbindenden Übergänge und Einleitungen versuche ich einheitlich zu halten.
So ähnlich könnte ich mir auch die Dokumentation der angesprochenen Sylvestershow vorstellen. Die Vorbereitungen in der Küche, die vollen Flaschen und Kästen, dann die Party mit den lustigen Gästen. Zwischendurch ein Blick aufs geräuberte Buffet. Zu guter letzt bleiben leere Flaschen (und volle Gäste?) zurück. Katerstimmung, Salzheringe.
Der Diashow-User wird zum Mini-Regisseur. Er muß vorab in etwa wissen, wo er am Ende der Show landen will.
Gruß aus Duisburg
Echidna
die Showplanung beginnt eigentlich schon vor dem darzustellenden Ereignis. Will man z.B. die Urlaubsreise dokumentieren, kann man die Bemühungen der Familie, die Koffer zu packen, das Auto zu beladen usw. usw. fotografieren. Es können die Flugtickets abfotografiert werden oder die Ankunft am Flughafen. Auch sollte man sich vorab über das Format der Bilder im klaren sein. Ständiger Wechsel zwischen Hoch- und Querformat ist m.E. nicht förderlich für eine Show und wirkt unausgegoren. Für die Shows benutze ich ausschließlich Querformat. (gestalterisch kann das Hochformat hoch interessant sein

Während der Reise bleibt die Show immer im Hinterkopf. Ortsschilder, Eingangsbereiche, Postkarten mit Aufdruck, also Sachen die zunächst ohne fotografischen Nährwert sind, können in der Show Verwendung finden als Kapiteleinleitung oder kleinen Hinweis, woher die folgenden Bilder stammen.
Bei der späteren Gestaltung der Show gehe ich immer kapitelweise vor (z.B. der Tag im Nationalpark XY, enne Besuch im Zoo). Die Kapitel können dann ja von der Gestaltung durchaus unterschiedlich sein. Die verbindenden Übergänge und Einleitungen versuche ich einheitlich zu halten.
So ähnlich könnte ich mir auch die Dokumentation der angesprochenen Sylvestershow vorstellen. Die Vorbereitungen in der Küche, die vollen Flaschen und Kästen, dann die Party mit den lustigen Gästen. Zwischendurch ein Blick aufs geräuberte Buffet. Zu guter letzt bleiben leere Flaschen (und volle Gäste?) zurück. Katerstimmung, Salzheringe.
Der Diashow-User wird zum Mini-Regisseur. Er muß vorab in etwa wissen, wo er am Ende der Show landen will.
Gruß aus Duisburg
Echidna
Hallo Claudia!
Mir geht es meistens auch so. Mein Hauptproblem ist aber dass ich meine Bilder vorher auswähle, in einem Ordner kopiere, in DSXP einfüge und dann mit Parallelobjekten, Kapitel, Text, Übergänge usw. beginne.
Irgendwann stelle ich dann fest, dass meine Show viel zu lang wird.
Dann geht es ans Bilder löschen und danach muss ich meistens wieder Sound, HGM, Übergänge usw. anpassen.
Mit der Showplanung ist das immer so eine Sache: ich habe meistens (wenn es um Shows von Vereinsveranstaltungen geht) 2-3 Funktionen gleichzeitig.
1. Fotograf und "Regiseur", 2. Teilnehmer, 3. (Mit)organanisator
Bei Urlaubsshows ist das natürlich einfacher.
Viele Grüße,
Thomas
Mir geht es meistens auch so. Mein Hauptproblem ist aber dass ich meine Bilder vorher auswähle, in einem Ordner kopiere, in DSXP einfüge und dann mit Parallelobjekten, Kapitel, Text, Übergänge usw. beginne.
Irgendwann stelle ich dann fest, dass meine Show viel zu lang wird.

Mit der Showplanung ist das immer so eine Sache: ich habe meistens (wenn es um Shows von Vereinsveranstaltungen geht) 2-3 Funktionen gleichzeitig.

Bei Urlaubsshows ist das natürlich einfacher.

Viele Grüße,
Thomas
- Günter Pischel
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- Beiträge: 1396
- Registriert: Fr Apr 04, 2003 18:04
- Wohnort: Springe / Region Hannover
Liebe XP-Gestalter,
prima, dass Claudia dieses Thema aufgegriffen hat.
Wäre eine 'Show-Gestaltungs-Vorgehensweise' nicht auch ein Thema für unser Forum in Heidelberg?
Was mache ich:
Mit meinen Shows möchte ich persönlich keine 'reine' Diashow, aber auch kein Video erstellen. Etwas bewegter als Dias, aber keinen Film - eben eine PictureShow.
Hierzu gehören für mich z.B. verschiedene Übergänge (nicht nur alphablending), Bewegungspfade (ein- und ausfliegen), Gags (die ihr ja reichhaltig als Musterbeispiele bereitgestellt habt; Puzzle, Zoom, Videowand, starker Eingang, 4 Bilder aus Ecken u.a.).
Ich lade meine Fotos von der Kamera in eine neue Datei. Ich kopiere diese Datei und stelle sie als 'Backup' gesondert 'weg'. Dann schaue ich mir die einzelnen Fotos an. Lösche nicht brauchbare, drehe, schneide und beginne so mit einem Bildbearbeitungsprogramm meine Fotos zu 'verschönern', entweder mit Barbecue oder mit PhotoShop. Dies ist eine mühselige Arbeit...
Dann rufe ich XP auf und überlege welche Schrift/Farbe und welchen Übergang ich als 'Standard' verwende, des Weiteren wähle ich Bilder mit Effekten.
Wie Echidna gut beschrieben hat, 'schreibe' ich in Gedanken mein 'Drehbuch' und 'suche' mir einen 'Vorspann' und einen 'Abspann', den ich vorzugsweise schon einmal verwendet habe, ggfs. ändere ich diesen entsprechend ab.
Alle Fotos werden bei mir in der 'Standard-Ansicht' geladen. Ich persönlich kann so mit der Bilderliste besser arbeiten. Jetzt steuere ich den 'Katalog' an und sortiere meine Bilder. Hier überlege ich, welche Kapitel ich erstelle, ob ich weitere vorhandene Fotos, Landkarten-Übersichten oder andere vorhandene Bilder dieser Show hinzufüge.
Dann zurück zur Standard-Ansicht und Foto für Foto wird bearbeitet; Parallel-Objekte erzeugt, Kapitel eingefügt, Collagen erstellt...
Beim Einstellen wird die passende Musik gedanklich vorbereitet und stichwortartig auf einen Zettel geschrieben. Sind die Fotos alle bearbeitet, stelle ich die Show auf 'Timeline' (natürlich auch zwischendurch, wenn ich Kollagen bzw. Parallelobjekte erzeuge) und füge meine Musik hinzu. Mit dem Gummiband kann man prima aus- und einblenden, unterbrechen oder dem Photo auch das gesondertes Objekt 'Musik' hinzufügen.
Da 'ich' leider 'manchmal' mit XP abstürze, speichere ich häufig zwischendurch. Sogar bei jedem größeren Parallelobjekt oder anderen arbeitsaufwendigen Aktionen speichere ich vor und nach den Aktivitäten.
...natürlich mache ich eigentlich noch mehr, aber so stelle ich meine PictureShow grundsätzlich zusammen. Vielleicht gibt es auch bessere Wege, so arbeiten wohl einige XP-Freunde wohl hauptsächlich in der Timeline und mit selbst erstellten Objekten...
Ich freue mich diesbezüglich aber schon jetzt auf die Gespräche im Forum 'Heidelberg'.
Beste Grüße aus Garbsen
Günter Pischel
prima, dass Claudia dieses Thema aufgegriffen hat.
Wäre eine 'Show-Gestaltungs-Vorgehensweise' nicht auch ein Thema für unser Forum in Heidelberg?
Was mache ich:
Mit meinen Shows möchte ich persönlich keine 'reine' Diashow, aber auch kein Video erstellen. Etwas bewegter als Dias, aber keinen Film - eben eine PictureShow.
Hierzu gehören für mich z.B. verschiedene Übergänge (nicht nur alphablending), Bewegungspfade (ein- und ausfliegen), Gags (die ihr ja reichhaltig als Musterbeispiele bereitgestellt habt; Puzzle, Zoom, Videowand, starker Eingang, 4 Bilder aus Ecken u.a.).
Ich lade meine Fotos von der Kamera in eine neue Datei. Ich kopiere diese Datei und stelle sie als 'Backup' gesondert 'weg'. Dann schaue ich mir die einzelnen Fotos an. Lösche nicht brauchbare, drehe, schneide und beginne so mit einem Bildbearbeitungsprogramm meine Fotos zu 'verschönern', entweder mit Barbecue oder mit PhotoShop. Dies ist eine mühselige Arbeit...
Dann rufe ich XP auf und überlege welche Schrift/Farbe und welchen Übergang ich als 'Standard' verwende, des Weiteren wähle ich Bilder mit Effekten.
Wie Echidna gut beschrieben hat, 'schreibe' ich in Gedanken mein 'Drehbuch' und 'suche' mir einen 'Vorspann' und einen 'Abspann', den ich vorzugsweise schon einmal verwendet habe, ggfs. ändere ich diesen entsprechend ab.
Alle Fotos werden bei mir in der 'Standard-Ansicht' geladen. Ich persönlich kann so mit der Bilderliste besser arbeiten. Jetzt steuere ich den 'Katalog' an und sortiere meine Bilder. Hier überlege ich, welche Kapitel ich erstelle, ob ich weitere vorhandene Fotos, Landkarten-Übersichten oder andere vorhandene Bilder dieser Show hinzufüge.
Dann zurück zur Standard-Ansicht und Foto für Foto wird bearbeitet; Parallel-Objekte erzeugt, Kapitel eingefügt, Collagen erstellt...
Beim Einstellen wird die passende Musik gedanklich vorbereitet und stichwortartig auf einen Zettel geschrieben. Sind die Fotos alle bearbeitet, stelle ich die Show auf 'Timeline' (natürlich auch zwischendurch, wenn ich Kollagen bzw. Parallelobjekte erzeuge) und füge meine Musik hinzu. Mit dem Gummiband kann man prima aus- und einblenden, unterbrechen oder dem Photo auch das gesondertes Objekt 'Musik' hinzufügen.
Da 'ich' leider 'manchmal' mit XP abstürze, speichere ich häufig zwischendurch. Sogar bei jedem größeren Parallelobjekt oder anderen arbeitsaufwendigen Aktionen speichere ich vor und nach den Aktivitäten.
...natürlich mache ich eigentlich noch mehr, aber so stelle ich meine PictureShow grundsätzlich zusammen. Vielleicht gibt es auch bessere Wege, so arbeiten wohl einige XP-Freunde wohl hauptsächlich in der Timeline und mit selbst erstellten Objekten...
Ich freue mich diesbezüglich aber schon jetzt auf die Gespräche im Forum 'Heidelberg'.
Beste Grüße aus Garbsen
Günter Pischel
- Holger Krugg
- Super-Extrem-Poster
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- Registriert: Mi Apr 16, 2003 11:58
- Wohnort: Oberursel/Hessen
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Yooh,
ich mache Diashows fast ausschließlich über meine Urlaugsreisen.
Reihenfolge im groben wie folgt:
1.) Bilder aussuchen. (Also die die ich meine seien gut geworden und interessant zu zeigen)
2.) Bilder sortieren und dabei schon Leitfaden und Themen im Kopf haben.
(wird meist beim sortieren entwickelt)
3.) Bilder der Reihenfolge nach bildbearbeiten u.ggf.verfremden etc.
(dabei entsteht wieder eine erweiterte Ideenfolge der Show)
4.) Zusätzlich Internet-Shots wo sinnvoll einfügen (also Grafiken/Karte/u.was auch immer sinnvoll in den Vortrag passen könnte)
5.) Nachdem also Bildershow steht, den Spachtext festlegen (hatte ich grob schon im Kopf bei Bildersortierung, nun wird exakt im detail niedergeschrieben.
6.) Spachtext aufnehmen und in Show einbauen
7.) Da ich nun den Spachtext ebenfalls eingebaut habe, erstes Finetuning der Bilderstandzeiten. Resultat: Ich weiß jetzt ziemlich genau wie lange welches Kapitel sein wird (nicht ganz genau, kann ja noch angepasst werden, aber doch schon recht genau)
8.) Da ich jetzt weiß wie lange ein Kapitel ist kann ich für die Kapitel wo ich Hintergundmusik haben will, Lieder aussuchen die von der Stimmung passen, aber eben auch lang genug sind.
9.) Lieder als mp-3 abspeichern und asl HGM einbauen.
10.) Finetuning der Bildstandzeiten/Übergänge entsprechend der HGM.
11.) Freude über das Werk (zumindest auf meiner Seite , hihi)
Gruesse
ich mache Diashows fast ausschließlich über meine Urlaugsreisen.
Reihenfolge im groben wie folgt:
1.) Bilder aussuchen. (Also die die ich meine seien gut geworden und interessant zu zeigen)
2.) Bilder sortieren und dabei schon Leitfaden und Themen im Kopf haben.
(wird meist beim sortieren entwickelt)
3.) Bilder der Reihenfolge nach bildbearbeiten u.ggf.verfremden etc.
(dabei entsteht wieder eine erweiterte Ideenfolge der Show)
4.) Zusätzlich Internet-Shots wo sinnvoll einfügen (also Grafiken/Karte/u.was auch immer sinnvoll in den Vortrag passen könnte)
5.) Nachdem also Bildershow steht, den Spachtext festlegen (hatte ich grob schon im Kopf bei Bildersortierung, nun wird exakt im detail niedergeschrieben.
6.) Spachtext aufnehmen und in Show einbauen
7.) Da ich nun den Spachtext ebenfalls eingebaut habe, erstes Finetuning der Bilderstandzeiten. Resultat: Ich weiß jetzt ziemlich genau wie lange welches Kapitel sein wird (nicht ganz genau, kann ja noch angepasst werden, aber doch schon recht genau)
8.) Da ich jetzt weiß wie lange ein Kapitel ist kann ich für die Kapitel wo ich Hintergundmusik haben will, Lieder aussuchen die von der Stimmung passen, aber eben auch lang genug sind.
9.) Lieder als mp-3 abspeichern und asl HGM einbauen.
10.) Finetuning der Bildstandzeiten/Übergänge entsprechend der HGM.
11.) Freude über das Werk (zumindest auf meiner Seite , hihi)
Gruesse
Da hab ich es wirklich falsch aufgefaßt , wenn ich mutmaßte , dir fehlt bezüglich der Gestaltung ein Feature in der Diashow .
Es ist wirklich so , wie Echidna es ausführt : Man(Frau) sollte vorher und während der Aufnahmen einen gewissen Leitfaden oder System haben , wie z.B. auch scheinbare Nichtigkeiten festzuhalten (Leider hat man dann aber den Fotoapparat nicht parat oder zu weit unten im Rucksack und und und ... Hinterher ärgert man sich ) .
Meine ersten Diashows haben auch ewig in der Erstellung gedauert und ich finde , sie sind alle nochmal überarbeitenswert . So sonderlich gefallen sie mir nicht , da ich auch öfters paar Bilder mehr gemacht hätte , andere in einem anderen Format oder Panorama . Dann noch Musik , andere Übergänge etc.
Ich denke , Claudia , das wird im Laufe der Zeit . Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen . Da du aber perfektionistisch veranlagt bist , wird es dir schwerer fallen , bei den ersten Shows Lehrgeld zu zahlen

Es ist wirklich so , wie Echidna es ausführt : Man(Frau) sollte vorher und während der Aufnahmen einen gewissen Leitfaden oder System haben , wie z.B. auch scheinbare Nichtigkeiten festzuhalten (Leider hat man dann aber den Fotoapparat nicht parat oder zu weit unten im Rucksack und und und ... Hinterher ärgert man sich ) .
Meine ersten Diashows haben auch ewig in der Erstellung gedauert und ich finde , sie sind alle nochmal überarbeitenswert . So sonderlich gefallen sie mir nicht , da ich auch öfters paar Bilder mehr gemacht hätte , andere in einem anderen Format oder Panorama . Dann noch Musik , andere Übergänge etc.

Ich denke , Claudia , das wird im Laufe der Zeit . Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen . Da du aber perfektionistisch veranlagt bist , wird es dir schwerer fallen , bei den ersten Shows Lehrgeld zu zahlen


Viele Grüße!
Panik
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