Hallo ihr, bisher habe ich mich eher sehr passiv an dem Dia-Show-Forum beteiligt und habe so manch Anregung verwenden können. Und es gibt immer wieder Neues von euch was die technischen Dinge betrifft. Nunmehr beschäftigt mich aber folgende allgemeine Frage. Wie gestalte ich eine anspruchsvolle Diashow . Mir geht es vor allem darum, dass ich eine fertige Diashow auch meinen Verwandten und Bekannten vorführen möchte. Das ist leichter gesagt als getan. Bereits eine schöne Hintergrundmusik lässt die Urlaubsfotos am Fernseher nicht so trocken vorbeilaufen. Doch schließlich muss man auch ein paar Worte dazu sagen ... oder auch nicht. Und das ist mein Problem. Welche Erfahrungen habt ihr? Fertigt ihr eure Diashow so an, dass sie auch ohne dem Gestalter ablauffähig ist? Oder sind eure Diashows immer so, dass ein paar hilfreiche Worte unumgänglich sind? Habt ihr schon Erfahrungen mit dem gesprochenen Wort innerhalb der Diashow gemacht?
Das waren vielleicht gleich viele Fragen auf einmal.
Gruß, Jürgen
Wie gestaltet man eine anspruchsvolle Diashow?
Hallo Jürgen!
Ich habe bisher erst zwei Shows vor Publikum vorgeführt. Eine über Beamer vor Vereinsmitgliedern (Weihnachtsfeier) und eine über TV (allerdings als normale PC-Show über TV-Ausgang am Laptop) vor Familie und Verwandten (Bilder von einer Geburtstagsfeier).
Beide waren von von mir so geplant dass es nicht notwendig ist etwas zu kommentieren und die Show also theoretisch auch ohne mich vorgeführt werden könnte. Die Shows waren mit Hintergrundmusik unterlegt und hatten zur Erklärung ein paar Texteinblendungen (z.B. bei Beginn eines neuen Kapitels kurz "Vereinsausflug 2003 nach ...")
Wenn ich (oder jemand anderes) das Bedürfnis gehabt hätte trotzdem ein paar Worte zu sagen wäre das ja auch kein Problem gewesen. Mit Sprachaufnahmen innerhalb der DS habe ich gar keine Erfahrungen.
Letztlich kommt es auch auf das Publikum an ob man ein paar Worte sagen möchte oder eben nicht. Ich persönlich bevorzuge immer selbsterklärende Shows, weil mir das Vortragen nicht so liegt.
Viele Grüße,
Thomas
Ich habe bisher erst zwei Shows vor Publikum vorgeführt. Eine über Beamer vor Vereinsmitgliedern (Weihnachtsfeier) und eine über TV (allerdings als normale PC-Show über TV-Ausgang am Laptop) vor Familie und Verwandten (Bilder von einer Geburtstagsfeier).
Beide waren von von mir so geplant dass es nicht notwendig ist etwas zu kommentieren und die Show also theoretisch auch ohne mich vorgeführt werden könnte. Die Shows waren mit Hintergrundmusik unterlegt und hatten zur Erklärung ein paar Texteinblendungen (z.B. bei Beginn eines neuen Kapitels kurz "Vereinsausflug 2003 nach ...")
Wenn ich (oder jemand anderes) das Bedürfnis gehabt hätte trotzdem ein paar Worte zu sagen wäre das ja auch kein Problem gewesen. Mit Sprachaufnahmen innerhalb der DS habe ich gar keine Erfahrungen.
Letztlich kommt es auch auf das Publikum an ob man ein paar Worte sagen möchte oder eben nicht. Ich persönlich bevorzuge immer selbsterklärende Shows, weil mir das Vortragen nicht so liegt.
Viele Grüße,
Thomas
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Echidna
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Hallo Jürgen,
da fällt mir als einzige richtige Anwort ganz spontan der alte Juristenspruch ein: "Das kommt darauf an."
Ob mit Musik, ob mit Kommentar oder gar Live-Kommentar, ist sicherlich abhängig von dem Ziel, das Du mit deinem Vortrag verfolgst. Willst Du Biologen spezielle Aspekte der Tierwelt Asiens näher bringen, empfiehlt sich der Live-Kommentar. Softe Hintergrundmusik kommt da nicht so gut an.
Willst Du Deinen Verwandten das Spielen Deiner Kinder im letzten Urlaub zeigen, freuen sich die Zuschauer bestimmt über passende Musik. Bekommen sie die CD zugesandt und haben keine Möglichkeit der Rückfrage, ist ein gesprochener Kommentar bestimmt auch willkommen.
Erstellst Du einen Report über Dein letztes Urlaubsziel, finde ich ein paar einleitende Worte durchaus gut. Wird zuviel Schrift eingeblendet, lenkt das nämlich von den Bildern ab. Der Zuschauer will aber wissen, was er sieht bzw. wo die Aufnahmen gemacht wurden.
Theoretisch kannst Du natürlich ohne jeden Kommentar auskommen, wenn Deine Bilder die Geschichte für sich selbst erzählen. Das mußt Du aber vor Deiner Reise oder dem darzustellenden Ereignis planen. Du brauchst dann z.B. Bilder vom Flughafen, Fotos mit dem Namen des Reiseziels darauf etc. etc. Im nachhinein ist es nämlich zu spät, Bilder von solchen Hilfsmitteln zu fotografieren. Dann bleibt Dir wieder nur der schriftliche oder mündliche Kommentar.
Clever ist es somit, bereits während der Reise die spätere Präsentation im Auge zu haben und nach entsprechenden Motiven Ausschau zu halten. Das Foto eines Ortseingangsschildes kann Dir hinterher eine Menge Arbeit ersparen.
Generell läßt sich also sagen, daß sich generell nichts sagen läßt. Hab ich Dich jetzt nicht zu sehr gelangweilt?.
Gruß aus Duisburg
Echidna
da fällt mir als einzige richtige Anwort ganz spontan der alte Juristenspruch ein: "Das kommt darauf an."
Ob mit Musik, ob mit Kommentar oder gar Live-Kommentar, ist sicherlich abhängig von dem Ziel, das Du mit deinem Vortrag verfolgst. Willst Du Biologen spezielle Aspekte der Tierwelt Asiens näher bringen, empfiehlt sich der Live-Kommentar. Softe Hintergrundmusik kommt da nicht so gut an.
Willst Du Deinen Verwandten das Spielen Deiner Kinder im letzten Urlaub zeigen, freuen sich die Zuschauer bestimmt über passende Musik. Bekommen sie die CD zugesandt und haben keine Möglichkeit der Rückfrage, ist ein gesprochener Kommentar bestimmt auch willkommen.
Erstellst Du einen Report über Dein letztes Urlaubsziel, finde ich ein paar einleitende Worte durchaus gut. Wird zuviel Schrift eingeblendet, lenkt das nämlich von den Bildern ab. Der Zuschauer will aber wissen, was er sieht bzw. wo die Aufnahmen gemacht wurden.
Theoretisch kannst Du natürlich ohne jeden Kommentar auskommen, wenn Deine Bilder die Geschichte für sich selbst erzählen. Das mußt Du aber vor Deiner Reise oder dem darzustellenden Ereignis planen. Du brauchst dann z.B. Bilder vom Flughafen, Fotos mit dem Namen des Reiseziels darauf etc. etc. Im nachhinein ist es nämlich zu spät, Bilder von solchen Hilfsmitteln zu fotografieren. Dann bleibt Dir wieder nur der schriftliche oder mündliche Kommentar.
Clever ist es somit, bereits während der Reise die spätere Präsentation im Auge zu haben und nach entsprechenden Motiven Ausschau zu halten. Das Foto eines Ortseingangsschildes kann Dir hinterher eine Menge Arbeit ersparen.
Generell läßt sich also sagen, daß sich generell nichts sagen läßt. Hab ich Dich jetzt nicht zu sehr gelangweilt?.
Gruß aus Duisburg
Echidna
Hallo Jürgen,
da kommt sofort die Gegenfrage: "Was ist anspruchsvoll?"
inhaltlich denke ich haben die "Vorredner" das wichtigste gesagt.
Ein Tip in Sachen aufnehmen von Kommentare: für ein paar € (10 - 15) ein Headset besorgen, dann ist es mit ASXP kinderleicht Kommentare aufzunehmen:
soundobjekt -> im Fenster "Objekteigenschaften" rechts oben der rote runde Aufnahmeknopf
da kommt sofort die Gegenfrage: "Was ist anspruchsvoll?"
inhaltlich denke ich haben die "Vorredner" das wichtigste gesagt.
Ein Tip in Sachen aufnehmen von Kommentare: für ein paar € (10 - 15) ein Headset besorgen, dann ist es mit ASXP kinderleicht Kommentare aufzunehmen:
soundobjekt -> im Fenster "Objekteigenschaften" rechts oben der rote runde Aufnahmeknopf
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Studio 6
AMD Athlon XP 2800+ / 1GB / Radeon 9600 / Win XP Home
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KlaBu
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- Beiträge: 616
- Registriert: Do Mär 27, 2003 3:20
- Wohnort: Kraichtal (LKR Karlsruhe)
Hallo,
ich habe Diashow mit und ohne gesprochenem Kommentar.
Im Nachhinein habe ich nun die Erfahrung gemacht, dass es für meine Zwecke (private Urlaubsshows) sinnvoller ist, ohne gesprochenen Kommentar die Show zu gestalten, da man dann flexibler ist bei der Vorführung. Also Bilder mit Hintergrundmusik und Texteinblendungen.
Mit gesprochenem Kommentar müssen die Zuschauer ca. 20 Minuten still sitzen und die Show anschauen. Wollen Sie selbst während der Show einen Kommentar abgeben, müssen sie aufpassen, dass sie dann den von mir gesprochenen Kommentar in der Show noch mitbekommen. Ansonsten fehlt schon wieder ein Stück Information zu dem gerade gezeigten.
ich habe Diashow mit und ohne gesprochenem Kommentar.
Im Nachhinein habe ich nun die Erfahrung gemacht, dass es für meine Zwecke (private Urlaubsshows) sinnvoller ist, ohne gesprochenen Kommentar die Show zu gestalten, da man dann flexibler ist bei der Vorführung. Also Bilder mit Hintergrundmusik und Texteinblendungen.
Mit gesprochenem Kommentar müssen die Zuschauer ca. 20 Minuten still sitzen und die Show anschauen. Wollen Sie selbst während der Show einen Kommentar abgeben, müssen sie aufpassen, dass sie dann den von mir gesprochenen Kommentar in der Show noch mitbekommen. Ansonsten fehlt schon wieder ein Stück Information zu dem gerade gezeigten.
Zuletzt geändert von KlaBu am So Dez 28, 2003 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Klaus
DS 7 BlueNet/ Win 7 / Intel I5 - 2500 / 8 GB RAM / Nvidia GTX 560 Ti
Klaus
DS 7 BlueNet/ Win 7 / Intel I5 - 2500 / 8 GB RAM / Nvidia GTX 560 Ti
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Beigang
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- Registriert: Sa Apr 05, 2003 14:17
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Recht vielen Dank für eure vielen Tipps und Anregungen. Hab mir schon gedacht, dass es keine entgüldige Antwort auf meine Frage geben kann. Erfahrungen sind da wohl doch die besten Helfer, so wie es KlaBu geschildert hat. Genau das ist es, mal ein paar eigenen Erfahrungen rüber zu bringen. Am Anfang und ohne Präsentationserfahrungen erlebt man dann doch auch sehr unangenehme Überraschungen seitens des Publikums. Selbst denkt man, dass der riesen Aufwand einer 30-minütigen Diashow der absolute Knüller sein muss. Aber dann sieht man an den müden Zuschauergesichtern, dass das Ende der Show erwartet wird.
Vielleicht hat der eine oder andere selbst einige Erfahrungen mit ähnlichen Aspekten gemacht. (Zeit lang, Text zu kurz oder zu lang, Musik nervt, Kommendare zu lang ....)
Nochmals Danke, JürgenB[/b]
Vielleicht hat der eine oder andere selbst einige Erfahrungen mit ähnlichen Aspekten gemacht. (Zeit lang, Text zu kurz oder zu lang, Musik nervt, Kommendare zu lang ....)
Nochmals Danke, JürgenB[/b]
Vertonung von Allen, die dabei waren.
Hallo,
hier noch ein Vorschlag für die Vertonung von Diashows:
Meist sind Vertonungen mit einem wohldurchdachten Kommentar auf Dauer langweilig. Ich mache meine Diashows nur für die, die dabei waren(Familienmitglieder, Freunde, Urlaubsbekanntschaften...)., da man mit seinen "tollen" Fotos und Erlebnissen für andere meist nicht gegen Film und Fernsehen "anstinken" kann. War man also nicht alleine, so sollte man die Bilder einfach der zeitlichen Reihenfolge nach ordnen, dann Alle die dabei waren einladen und die Bilder vorführen.
Jeder erzählt nun zu den einzelnen Bildern dass, was ihm noch in Erinnerung ist. Meistens wird es eine lebhafte Gesprächsrunde. Die Bilder werden mit Tastatur oder Maus erst weitergeschaltet, wenn keiner mehr etwas zu dem Bild zu sagen hat. Das ganze Gespräch wird nun von Anfang bis Ende aufgezeichnet und diese Audiodatei wird als "Hintergrundmusik" der Diashow zugeordnet. Nun muss man die Anzeigedauern der einzelnen Bilder noch so einstellen, dass sie zu dem Gesprächsverlauf passen. So hat man mit wenig Aufwand eine vertonte Diashow, die später nicht nur eine visuelle, sondern auch eine akustische Erinnerung an Alle die dabei waren ermöglicht und jeder bekommt eine CD.
Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, den zeitlichen Ablauf der Bilderfolge genauer mit der Audiodatei zu synchronisieren als über die Bilddauer. Schön wäre die Möglichkeit in der Audiodatei Zeitmarken zum Bildwechsel unterzubringen, oder gibt es schon jetzt eine bessere Möglichkeit, bei der die Synchronität auf allen Rechnergeschwindigkeiten stimmt? (außer der Video- oder DVD-Aufzeichnung mit dem Erstellungsrechner)
Für bessere Lösungsvorschläge wäre ich sehr dankbar!
hier noch ein Vorschlag für die Vertonung von Diashows:
Meist sind Vertonungen mit einem wohldurchdachten Kommentar auf Dauer langweilig. Ich mache meine Diashows nur für die, die dabei waren(Familienmitglieder, Freunde, Urlaubsbekanntschaften...)., da man mit seinen "tollen" Fotos und Erlebnissen für andere meist nicht gegen Film und Fernsehen "anstinken" kann. War man also nicht alleine, so sollte man die Bilder einfach der zeitlichen Reihenfolge nach ordnen, dann Alle die dabei waren einladen und die Bilder vorführen.
Jeder erzählt nun zu den einzelnen Bildern dass, was ihm noch in Erinnerung ist. Meistens wird es eine lebhafte Gesprächsrunde. Die Bilder werden mit Tastatur oder Maus erst weitergeschaltet, wenn keiner mehr etwas zu dem Bild zu sagen hat. Das ganze Gespräch wird nun von Anfang bis Ende aufgezeichnet und diese Audiodatei wird als "Hintergrundmusik" der Diashow zugeordnet. Nun muss man die Anzeigedauern der einzelnen Bilder noch so einstellen, dass sie zu dem Gesprächsverlauf passen. So hat man mit wenig Aufwand eine vertonte Diashow, die später nicht nur eine visuelle, sondern auch eine akustische Erinnerung an Alle die dabei waren ermöglicht und jeder bekommt eine CD.
Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, den zeitlichen Ablauf der Bilderfolge genauer mit der Audiodatei zu synchronisieren als über die Bilddauer. Schön wäre die Möglichkeit in der Audiodatei Zeitmarken zum Bildwechsel unterzubringen, oder gibt es schon jetzt eine bessere Möglichkeit, bei der die Synchronität auf allen Rechnergeschwindigkeiten stimmt? (außer der Video- oder DVD-Aufzeichnung mit dem Erstellungsrechner)
Für bessere Lösungsvorschläge wäre ich sehr dankbar!
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Peter Braun
- Mega-Poster
- Beiträge: 456
- Registriert: Mo Mär 31, 2003 13:05
- Wohnort: Rödingen
Hallo chico!
Man kann doch nach der Aufnahme der Kommentare diese eine wav-Datei so in einzelne Dateien zerschneiden, dass man je Foto eine passende wav-Datei erhält, die dann - vorausgesetzt der Dateiname stimmt - dem jeweils passenden Foto zugeordnet wird. Dann kann man die Anzeigedauer so einstellen, dass der nächste Bildwechsel erst erfolgt, wenn die jeweilige wav-Datei vollständig abgespielt ist.
Damit sollten anschließend die gesprochenen Kommentare zu jedem Bild auf jedem beliebigen Rechner synchron ablaufen.
Man kann doch nach der Aufnahme der Kommentare diese eine wav-Datei so in einzelne Dateien zerschneiden, dass man je Foto eine passende wav-Datei erhält, die dann - vorausgesetzt der Dateiname stimmt - dem jeweils passenden Foto zugeordnet wird. Dann kann man die Anzeigedauer so einstellen, dass der nächste Bildwechsel erst erfolgt, wenn die jeweilige wav-Datei vollständig abgespielt ist.
Damit sollten anschließend die gesprochenen Kommentare zu jedem Bild auf jedem beliebigen Rechner synchron ablaufen.
Peter
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Stages 64bit 10.6.08
Win10Pro auf Xeon E5-1650v2 / 16GB / Quadro K4000
Sony RX10 + Sony RX10M4
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Stages 64bit 10.6.08
Win10Pro auf Xeon E5-1650v2 / 16GB / Quadro K4000
Sony RX10 + Sony RX10M4
Hallo Peter,
danke für die schnelle Reaktion.
Anfangs habe ich die Audiodatei auch, wie Du vorschlägst, in einzelne Dateien geteilt und die dann den Bildern zugeordnet. Das war aber immer sehr zeitaufwändig und hat zu unnatürlichen Unterbrechungen des Redeflusses wegen der Lade und/oder Überblendzeiten geführt. Dann habe ich bei der Aufnahme versucht, Redepausen zum Bildwechsel einzuführen, das tötete aber die gewünschten Spontanität der Gespräche.
Grundsätzlich kann man ja eine Synchronisierung der Hintergrundmusik mit den Bildern einstellen und wenn man die Bildzeiten mühsam richtig hat, läuft es ja auch. Ich denke an eine Funktion, die bei handgesteuerten Bildwechseln die entsprechend abgelaufenen Anzeigezeiten den Bildern zuordnet.
Gruß
Chico
danke für die schnelle Reaktion.
Anfangs habe ich die Audiodatei auch, wie Du vorschlägst, in einzelne Dateien geteilt und die dann den Bildern zugeordnet. Das war aber immer sehr zeitaufwändig und hat zu unnatürlichen Unterbrechungen des Redeflusses wegen der Lade und/oder Überblendzeiten geführt. Dann habe ich bei der Aufnahme versucht, Redepausen zum Bildwechsel einzuführen, das tötete aber die gewünschten Spontanität der Gespräche.
Grundsätzlich kann man ja eine Synchronisierung der Hintergrundmusik mit den Bildern einstellen und wenn man die Bildzeiten mühsam richtig hat, läuft es ja auch. Ich denke an eine Funktion, die bei handgesteuerten Bildwechseln die entsprechend abgelaufenen Anzeigezeiten den Bildern zuordnet.
Gruß
Chico