Gestern habe ich mir beide extended Versions über
Beamer reingezogen ........
Macht ca. 7 Stunden .......
Kann ich nur empfehlen !!!!!!!!
Außerdem habe ich schon Kinokarten für den 20. Dezember
im Cinedon in Köln ...........
(Ein Ring sie zu knechten ............)
Jon Snow (Grüße aus Winterfell ...)
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Wir müssen aus den Fehlern anderer lernen;
denn wir leben nicht lange genug, um alle
Fehler selber zu machen.
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Geht's hier nicht um die optimale Bilderanzahl für eine Diashow? Vielleicht kann Herr Redlich den Thread mal teilen und in die "Plauderecke" verschieben.
Im Moment gibt's die SEE von "Der Herr der Ringe - Die Gefährten" für weniger als 20,- € bei Amazon, ich denke, da habe ich schonmal ein gutes Weihnachtsgeschenk für meinen Vater. Karten für Teil 3 werden natürlich ebenfalls besorgt, aber wir werden wohl erst nach Weihnachten gehen, da ist es nicht mehr so voll.
Teilen geht zwar, würde aber den Beitrag etwas auseinanderreißen, da zwischendurch auch wieder sinnvolle Beiträge sind.
Ich würde daher vorschlagen, weitere Disskusionen zum Film wirklich im Community Forum abzuhalten.
PS: Leider wird nie erwähnt, dass von den 30min (erster Film) und 42min (zweiter Film) ungefähr 17min zusätzlicher Abspann sind.
Na, das hört sich fast so an, als wären 17 Min.
zusätzlicher Abspann 'nichts'.
Wofür produzieren hier eigentlich einige User
Abspann-Demos (für XP, nicht für den Herrn der
Ringe) ?
Ich darf hier zwar eigentlich nichts mehr sagen .....
.... aber
@Martin Redlich
der Abspann ist tatsächlich 17 Minuten länger ....
die 30 bzw. 42 Minuten sind aber trotzdem echter Film !!!
d.h. eigentlich sind die Filme 30 + 17 bzw. 42 + 17 min länger.
Der dritte Teil wird sogar 60 Minuten länger ..........
Jon Snow (Grüße aus Winterfell ...)
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Wir müssen aus den Fehlern anderer lernen;
denn wir leben nicht lange genug, um alle
Fehler selber zu machen.
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zu Thema zurückfindend möcht ich sagen, die Länge einer Show hängt im wesentlichen vom Inhalt, dem dramaturgischen Aufbau und dem Interesse des Publikums ab. Ich habe in meiner analogen Zeit viele themenbezogene Vorträge über Berggebiete in den österreichischen und Schweizer Alpen bei alpinen Vereinen, Volkshochschulen und ähnlichen Instituionen gehalten. Dabei kamen in Überblendprojektion in der Regel zwischen 180 - 210 Dias zum Einsatz. Wenn das fachkundige Publikum am Schluss sagte, Schade das es aus ist, war die Länge wohl richtig. Der gleiche Vortrag vor Publikum, dessen Interesse an der Bergwelt und dem Bergsteigen nicht so groß ist, wäre dann wohl zu lang gewesen.
Es läßt sich also generell nicht sagen, wieviel Bilder ein Vortrag enthalten soll. Ich persönlich neige eher dazu, dass weniger mehr ist und schlechte Bilder in einer Show nichts zu suchen haben.
Ich meine auch, die Anzahl der Bilder hängt von der gewählten Präsentationsform ab. Richtige Dia-Show (dunkler Raum, große Leinwand) erlaubt m.E. einge Bilder mehr als die Präsentation stehender Bilder auf dem Fernsehschirm, auf dem man sonst Bewegung gewohnt ist (es sei denn, man sieht sich regelmäßig die Spiele unserer Fußballnationalmannschaft an).
Werden die Bilder live kommentiert, sind es in der Regel wohl weniger Fotos, die gezeigt werden, da die Aufmerksamkeit auch auf den Sprecher gerichtet ist und das Bild länger stehen bleibt. Musikuntermalung läßt eine schnellere Bilderfolge und damit eine größer Bildzahl in der gleichen Zeit zu.
Am besten fragt man sich bei jedem Bild, das man einsortieren will, ob es einen am Thema eigentlich uninteressierten Zuschauer fesseln könnte. Die Diashow kann dann bei harter Selbstkritik schon sehr kurz werden.