Usertreff-CD Warp-Effekt
Verfasst: Sa Jun 26, 2004 18:08
Hallo Ihr Lieben,
Azus hatte mich gebeten, den auf der User-CD gezeigten „Warp-Effekt“ zu erklären. Da vielleicht auch andere ein Interesse daran haben, hier die Erläuterung für PS:
1. Ihr erstellt eine neue Datei mit schwarzer Hintergrundfarbe.
2. Mit weisser Farbe schreibt Ihr Euren Text. Es empfehlen sich fette Buchstabentypen.
3. Die Textebene wird dupliziert (auf den kleinen Abrißblock im Ebenenfenster ziehen). Die obere Textebene (= Kopie) durch Klick auf das Augensymbol ausblenden.
4. Die ursprüngliche Textebene wieder aktivieren und durch “strg e“ auf die Hintergrundebene reduzieren.
5. Für diese Ebene jetzt Filter – Verzerrungsfilter – Polarkoordinaten ausführen und zwar von polar nach rechteckig. (Laßt Euch nicht von dem Ergebnis schrecken, das führen wir gleich wieder zusammen.)
6. Jetzt die Arbeitsfläche über Bild – Arbeitsfläche drehen die Arbeitsfläche 90° im Uhrzeigersinn drehen,
7. Den Filter – Stilisierungsfilter – Windeffekt vier mal ausführen, je zweimal links und rechts (hier könnt Ihr auch etwas experimentieren)
8. Die Arbeitsfläche wieder gegen den Uhrzeigersinn zurückdrehen.
9. Erneut den Polarkoordinatenfilter durchführen, diesmal von rechteckig nach polar.
10. Jetzt könnt Ihr noch mit dem Filter – Weichzeichnungsfilter – radialer Weichzeichner (strahlenförmig) die Sache etwas verschwommener aussehen lassen.
11. Die Kopie der Textebene wieder einblenden und nach Geschmack einfärben. Im Beispiel auf der CD sind es schwarze Buchstaben.
12. Über Bild – Einstellungen – Farbton/Sättigung wird zum Schluß die Hintergrundebene eingefärbt (Häkchen bei Färben und mit den Schiebern spielen)
13. Wer noch mehr will dupliziert die Hintergrundebene, dreht sie um 180° und wählt die Füllmethode negativ multiplizieren.
14. Alles auf eine Ebene reduzieren, abspeichern, fertig.
Wie der Effekt in die Show eingefügt wurde, seht Ihr ja selber. Das brauche ich Euch nicht zu erklären.
Viel Spaß beim Ausprobieren
Echidna
Azus hatte mich gebeten, den auf der User-CD gezeigten „Warp-Effekt“ zu erklären. Da vielleicht auch andere ein Interesse daran haben, hier die Erläuterung für PS:
1. Ihr erstellt eine neue Datei mit schwarzer Hintergrundfarbe.
2. Mit weisser Farbe schreibt Ihr Euren Text. Es empfehlen sich fette Buchstabentypen.
3. Die Textebene wird dupliziert (auf den kleinen Abrißblock im Ebenenfenster ziehen). Die obere Textebene (= Kopie) durch Klick auf das Augensymbol ausblenden.
4. Die ursprüngliche Textebene wieder aktivieren und durch “strg e“ auf die Hintergrundebene reduzieren.
5. Für diese Ebene jetzt Filter – Verzerrungsfilter – Polarkoordinaten ausführen und zwar von polar nach rechteckig. (Laßt Euch nicht von dem Ergebnis schrecken, das führen wir gleich wieder zusammen.)
6. Jetzt die Arbeitsfläche über Bild – Arbeitsfläche drehen die Arbeitsfläche 90° im Uhrzeigersinn drehen,
7. Den Filter – Stilisierungsfilter – Windeffekt vier mal ausführen, je zweimal links und rechts (hier könnt Ihr auch etwas experimentieren)
8. Die Arbeitsfläche wieder gegen den Uhrzeigersinn zurückdrehen.
9. Erneut den Polarkoordinatenfilter durchführen, diesmal von rechteckig nach polar.
10. Jetzt könnt Ihr noch mit dem Filter – Weichzeichnungsfilter – radialer Weichzeichner (strahlenförmig) die Sache etwas verschwommener aussehen lassen.
11. Die Kopie der Textebene wieder einblenden und nach Geschmack einfärben. Im Beispiel auf der CD sind es schwarze Buchstaben.
12. Über Bild – Einstellungen – Farbton/Sättigung wird zum Schluß die Hintergrundebene eingefärbt (Häkchen bei Färben und mit den Schiebern spielen)
13. Wer noch mehr will dupliziert die Hintergrundebene, dreht sie um 180° und wählt die Füllmethode negativ multiplizieren.
14. Alles auf eine Ebene reduzieren, abspeichern, fertig.
Wie der Effekt in die Show eingefügt wurde, seht Ihr ja selber. Das brauche ich Euch nicht zu erklären.
Viel Spaß beim Ausprobieren
Echidna
das Gemeine an der Sache ist nur, daß selbst wenn AS sehr gut und auf allen Plattformen funktionierend, und mit dieser fabulösen Forumsrunde eingerichtet, eines Tages möglicherweise sehr viel verdienet - daß AS doch nicht mal ein Bruchteil eines der nur Reserve-Fußballprofis als monatliches Einkommen haben wird, geschweige denn die Million(en) versteuern kann!