Das ist richtig. Meine Devise lautet hier eher: Wenn die Animation das Betrachten nicht unterstützt, dann lasse ich sie eher weg, sicher eine sehr konservative Auffassung. Bewegungen während der Überblende-Phase können sehr effektvoll sein, bei gegenläufigen Bewegungen wirken sie manchmal etwas unruhig.Klaus Franz hat geschrieben: ... Die ruhigeren Werke gefallen mir auch gut. Hier wollte ich aber mal einen neuen Weg gehen. Dem einen gefällt es und dem anderen nicht.
Wenn man wie Beckham extrem lang dauernde Überblendungen wählt, spielt der Zeitpunkt keine große Rolle. Bei Werten von 2 Sekunden oder weniger nimmt man die Überblendung stärker wahr. In solchen Fällen wähle ich den Einsatzpunkt so, daß er mit Schlag 1 im Takt zusammenfällt.Klaus Franz hat geschrieben: Was meinst Du mit: Bei kürzeren Überblendungen würde ich auf das Metrum achten ?
Wahrscheinlich handelt es sich um einen Quantisierungs-Effekt. Man kann Bilder nicht auf halbe Pixelwerte umrechnen. Vielleicht ist es gerade 1680x1050, wo bei der Anpassung der Maske (wahrscheinlich ein PNG-Bild mit Loch) rechts eine Pixelspalte fehlt. Das kann passieren! Auch wenn man Bilder zu Zwecken der Animation in Teile zerlegt, sitzen diese bei der Wiedergabe normalerweiser dicht aneinander. Beim Umrechnen auf bestimmte Auflösungen können aber feine Trennlinien entstehen. Zur Abhilfe im vorliegenden Fall: In die vier obersten Ebenen hinter der Maske schwarze Streifen plazieren; oder: die Show auf das Innere eines Bildfeldes beschränken, so daß die äußeren Ränder schwarz bleiben; oder (Wings 4) die neue Maskenfunktion benutzen. Leider bin ich kein Experte für Wings. Für PicturesToExe könnte ich dies genau erklären.Klaus Franz hat geschrieben: Das mit der Pixel-Spalte kann ich leider nicht nachvollziehen, da ich nicht über einen so großen Monitor verfüge. Bei meinem Monitor ist mir der Fehler noch nicht aufgefallen.
Eigentlich dürfte der Fehler gar nicht da sein. Eigenartig?!
Du scheinst Wings zu kennen - hast Du da einen Tipp für mich?
Gruß
Erwin K.