Hallo auch im Forum !
Auch wenn die Einträge hier schon älter sind, Aufklärung ist hier nötig bei den vielen (leider teilweise falsche Ansätzen) die Bildbearbeitung in den Griff zu kriegen.
Bildgrößen für DiaShow XP
Monitore haben eine Auflösung zwischen 72 und ca. 96 dpi (dpi = steht für dots per inch, bei 72 dpi sind das 72 dots (pixel?) auf 2,54 cm Länge.
Nachdem alle Diaschauen per Monitor (oder Beamer) gezeigt werden, reicht es aus die Bilder auf 768 x 1024 pixel x 100dpi (entspr. Standardauflösung 17 ") runter zu rechnen, 100 dpi Auflösung wegen etwas Reserve (72 dpi ist bei schwachen Rechnern auch ok). Das Problem der Billig-Grafikprogramme ist leider, dass diese selten bei der Bemaßung Pixel und cm anbieten (daher die Verwirrung der User).
Wer mehr zur prof. DIA-AV und Bildberechnung wissen möchte, kann sich auf meiner Homepage Umrechnungstabellen usw. laden.
Denn Wissen kann nie schaden !
www.av-hirsch.de
(leider nicht ganz aktuell, komme aus beruflichen Gründen nicht zum aktualisieren)
av-digi
Bildgröße und Auflösung
Re: Bild-Auflösung: Fargen und Antworten
???av-digi hat geschrieben: ...
Nachdem alle Diaschauen per Monitor (oder Beamer) gezeigt werden, reicht es aus die Bilder auf 768 x 1024 pixel x 100dpi (entspr. Standardauflösung 17 ") runter zu rechnen, 100 dpi Auflösung wegen etwas Reserve (72 dpi ist bei schwachen Rechnern auch ok).
...
av-digi
Warum sollte man Bilder neu berechnen lassen, wenn man als Ausgabe eine .mpg Datei will? Warum wird dies empfohlen?
- Levester
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Ich mach mir das relativ einfach:
Photo-CD: ich habe noch keine einzige erlebt, die wirklich gute Qualität liefert, und es stimmt, was hier ja schon geschrieben worden ist: die Formate sind abenteuerlich, wohl weil sie an produktionstechnischen Kriterien ausgerichtet werden.
Also selber scannen.
Scannen: 150 - 300 dpi - von kleiner Vorlage = hoher dpi-Wert
- oder großer Printout geplant = hoher dpi-Wert
Faustregel: Scan-Auflösung proprtional zur gewünschten Vergrößerung.
Beispiel: Angenommen ich habe mit 200 dpi gute Ergebnisse festgestellt, wenn ich ein Bild 1:1 ausgebe, also die Vorlage ist so groß wie der geplante Ausdruck, dann ist mein Basis wert 200 dpi.
Habe ich eine Vorlage mit 10 cm Breite, der Abzug soll 25 cm sein, dann ist der Faktor 2,5 , d.h. gescannt werden müsste mit 200 x 2,5 = 500 dpi.
Digital:
dpi ist immer 72, da ein PC-Bildschirm nicht mehr wiedergibt als eben 72 dpi. Fast alle Digi-Kameras speichern in 72 dpi ab, auch unter Tiff-Format.
Nur die Größe macht jetzt den Unterschied für den Ausdruck und seine Qualität, und hierzu speichere ich immer das Originalbild sicher/separat ab.
Für die Digitale Wiedergabe berücksichtige ich die Tatsache, dass ich
eine Diashow (z.B. die von AS) auch mal über Beamer wiedergebe.
Die meisten Beamer unterstützen nur Größen von 800 x 600 Pixel oder
1024 x 768 Pixel. Gute Beamer aber durchaus 1280x1024. Für letzteres
ist es also sinnvoll, die Bilder in diesem Format abzuspecihern.
Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, solche Bilder per Beamer auf eine riesige Leinwand (Großkino) zu projezieren: super Qualität.
Ich werde mir jetzt angewöhnen, auch für AS die Bilder immer in diesem Format abzuspeichern und die etwas höhere Datenmenge in Kauf zu nehmen, AS rechnet die Bilder ja runter bzw. zeigt sie im Vollbild an, auch wenn der Bildschirm z.B. nur 800x600 wiedergeben kann.
Hoffe, ich habe jetzt keinen Sch... erzählt.
Grüße
Levester
Photo-CD: ich habe noch keine einzige erlebt, die wirklich gute Qualität liefert, und es stimmt, was hier ja schon geschrieben worden ist: die Formate sind abenteuerlich, wohl weil sie an produktionstechnischen Kriterien ausgerichtet werden.
Also selber scannen.
Scannen: 150 - 300 dpi - von kleiner Vorlage = hoher dpi-Wert
- oder großer Printout geplant = hoher dpi-Wert
Faustregel: Scan-Auflösung proprtional zur gewünschten Vergrößerung.
Beispiel: Angenommen ich habe mit 200 dpi gute Ergebnisse festgestellt, wenn ich ein Bild 1:1 ausgebe, also die Vorlage ist so groß wie der geplante Ausdruck, dann ist mein Basis wert 200 dpi.
Habe ich eine Vorlage mit 10 cm Breite, der Abzug soll 25 cm sein, dann ist der Faktor 2,5 , d.h. gescannt werden müsste mit 200 x 2,5 = 500 dpi.
Digital:
dpi ist immer 72, da ein PC-Bildschirm nicht mehr wiedergibt als eben 72 dpi. Fast alle Digi-Kameras speichern in 72 dpi ab, auch unter Tiff-Format.
Nur die Größe macht jetzt den Unterschied für den Ausdruck und seine Qualität, und hierzu speichere ich immer das Originalbild sicher/separat ab.
Für die Digitale Wiedergabe berücksichtige ich die Tatsache, dass ich
eine Diashow (z.B. die von AS) auch mal über Beamer wiedergebe.
Die meisten Beamer unterstützen nur Größen von 800 x 600 Pixel oder
1024 x 768 Pixel. Gute Beamer aber durchaus 1280x1024. Für letzteres
ist es also sinnvoll, die Bilder in diesem Format abzuspecihern.
Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, solche Bilder per Beamer auf eine riesige Leinwand (Großkino) zu projezieren: super Qualität.
Ich werde mir jetzt angewöhnen, auch für AS die Bilder immer in diesem Format abzuspeichern und die etwas höhere Datenmenge in Kauf zu nehmen, AS rechnet die Bilder ja runter bzw. zeigt sie im Vollbild an, auch wenn der Bildschirm z.B. nur 800x600 wiedergeben kann.
Hoffe, ich habe jetzt keinen Sch... erzählt.
Grüße
Levester
Hallo Levester,
der Gedanke, die Dia show in 1280 x 1024 izu erstellen ist mir auch schon gekommen. Wenn ich auf einem Bildschrirm mit 1024 x 768 Auflösung oder einem Beamer der nur diese Auflösung bringt, die Bilder angezeige oder projiziere, muß XP die Bilder doch runterechnen. Durch diese Komprimierung müßte dann doch wieder Unschärfe im Bild entstehen. Hast du da andere Erfahrungen gemacht?
mfg trekker
der Gedanke, die Dia show in 1280 x 1024 izu erstellen ist mir auch schon gekommen. Wenn ich auf einem Bildschrirm mit 1024 x 768 Auflösung oder einem Beamer der nur diese Auflösung bringt, die Bilder angezeige oder projiziere, muß XP die Bilder doch runterechnen. Durch diese Komprimierung müßte dann doch wieder Unschärfe im Bild entstehen. Hast du da andere Erfahrungen gemacht?
mfg trekker
AquaSoft DiaShow Studio zum Präsentieren, Pixafe zum Verwalten, AS Web Show 3.0 fürs Netz
- Levester
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Hallo Trekker,
also ich bezweifele mal, dass da groß was mit umrechnen passiert.
Im prinzip ist das doch nichts anderes, als wenn ich mir ein Bild in einem beliebigigen Viewer (Irvan oder ACDSee) als Vollbild anzeigen lasse.
Ich habe jetzt gerade noch einmal ein O-Bild von der Kamera (2560x1920)
sowohl auf 1280 asl auch auf 1024 und 800 resized.
Meine Bildschirmausflösung hier ist 1024.
Ich bilde mir ein, das 1280er ist besser (=schärfer im Detail) als das 1024er . Auf jeden Fall ist der unterschied marginal.
Das 800er muss vergrössert werden auf Bildschirmfülle und verliert natürlich.
Fazit für mich: die größeren Bilder sind auch die besseren.
Jetzt muss man natürlich mit der Bit-Menge aufpassen.
Hab gerade nochmal nachgeschaut.
2560er: 2.098 KB 3000 %
1280er: 138 KB 200 %
1024er: 95 KB 150 %
800er: 65 KB 100 %
Alles Standardkompression von ACDSee.
Wenn ich also vom 800er als "normal" ausgehe, brauch ich beim 1280er ziemlich genau das doppelte. Der Unterschied vom 1024er zum 1280er ist ziemlich genau die Hälfte mehr.
Bleibt man jetzt bei der PC-Version der Diashow, kann man sagen,
auf eine 700MB-CD passen Bilder pro Show (Player und .ads brauchen kaum was):
1280er: rund 5000 Bilder
1024er: rund 7000 Bilder
Selbst bei weniger starker Kompression reden wir immer noch über 2000 bis 3000 Bilder pro CD und Show - ich schaff das nicht.
Jetzt packt mich die Statistik-Wut: das wäre eine Laufzeit von rund
(3000 Bilder a 5 Sekunden = 15000 Sekunden = 250 Minuten = )
4 Stunden und 10 Minuten.
Wann habe ich eigentlich das nächste Verwandtschaftstreffen ??
Also vom Space her gesehen kein Thema.
Ich werde auf das 1280er Format gehen.
Oder hab ich was übersehen ??
Experten an die Front!
Euer Levester
also ich bezweifele mal, dass da groß was mit umrechnen passiert.
Im prinzip ist das doch nichts anderes, als wenn ich mir ein Bild in einem beliebigigen Viewer (Irvan oder ACDSee) als Vollbild anzeigen lasse.
Ich habe jetzt gerade noch einmal ein O-Bild von der Kamera (2560x1920)
sowohl auf 1280 asl auch auf 1024 und 800 resized.
Meine Bildschirmausflösung hier ist 1024.
Ich bilde mir ein, das 1280er ist besser (=schärfer im Detail) als das 1024er . Auf jeden Fall ist der unterschied marginal.
Das 800er muss vergrössert werden auf Bildschirmfülle und verliert natürlich.
Fazit für mich: die größeren Bilder sind auch die besseren.
Jetzt muss man natürlich mit der Bit-Menge aufpassen.
Hab gerade nochmal nachgeschaut.
2560er: 2.098 KB 3000 %
1280er: 138 KB 200 %
1024er: 95 KB 150 %
800er: 65 KB 100 %
Alles Standardkompression von ACDSee.
Wenn ich also vom 800er als "normal" ausgehe, brauch ich beim 1280er ziemlich genau das doppelte. Der Unterschied vom 1024er zum 1280er ist ziemlich genau die Hälfte mehr.
Bleibt man jetzt bei der PC-Version der Diashow, kann man sagen,
auf eine 700MB-CD passen Bilder pro Show (Player und .ads brauchen kaum was):
1280er: rund 5000 Bilder
1024er: rund 7000 Bilder
Selbst bei weniger starker Kompression reden wir immer noch über 2000 bis 3000 Bilder pro CD und Show - ich schaff das nicht.
Jetzt packt mich die Statistik-Wut: das wäre eine Laufzeit von rund
(3000 Bilder a 5 Sekunden = 15000 Sekunden = 250 Minuten = )
4 Stunden und 10 Minuten.
Wann habe ich eigentlich das nächste Verwandtschaftstreffen ??
Also vom Space her gesehen kein Thema.
Ich werde auf das 1280er Format gehen.
Oder hab ich was übersehen ??
Experten an die Front!
Euer Levester
- av-digi
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- Registriert: Mi Jun 02, 2004 10:49
- Wohnort: 97076 Würzburg
- Kontaktdaten:
[i][b]Kater hat folgendes geschrieben:[/b][/i]
[b]...Warum sollte man Bilder neu berechnen lassen, wenn man als Ausgabe eine .mpg Datei will? Warum wird dies empfohlen?...[/b]
Antwort:
ganz einfach, weil die Berechnung in MPEG-2 dann nicht so lange dauert.
[b]Noch mal zum Verständnis der verschiedenen Bildformate:[/b]
[b]gängige Videoformate und Auflösungen sind:[/b]
VHS (fast schon tot) = 300 x 360 Bildpunkte
VCD = 288 x 352 Bildpunkte (PAL-System)
S-VCD = 480 x 576 Bildpunkte
DVD = 576 x 720 (PAL-System)
Höhere Auflösungen und Format-Standards:
XGA = 768 x 1024 Pixel (Beamerpreis ca. 2000 Euro)
SXGA = 1024 x 1280 Pixel, CAD und HighEnd-Video (Beamerpreis ca. 5000 Euro)
QXGA = 1536 x 2048 Pixel HDTV und HighEnd-Video (Beamerpreis jenseits von gut und böse)
Wer wissen will wohin das führt und was digitale Dia-AV eigentlich bedeutet kann sich einen Leitfaden als PDF-Datei per E-Mail bei mir anfordern. Im Internet gibt es auch einge Seiten dazu (Stichwort "HDTV"suchen).
Wer auf DVD nicht verzichten kann, dem sei gesagt das es ein großer Unterschied ist, Filme zu schauen oder Standbilder mit geringer Bewegung zu betrachten (bei Diaschauen fallen unscharfe Bilder peinlich auf). Das menschliche Auge ist nicht in der Lage bei bewegten Bildern Unschärfen festzustellen, dazu ist es zu träge. Beim konvertieren der Diaschauen in das DVD-Format wird im allgemeinen mit Kompressionsraten von max. 25 Bilder/Sek. gearbeitet. MPEG-2 kann auch nur bis 576 x 720 Bildpunkte verarbeiten, mehr gibt der Standard nicht her.
Wer also gute Fotos als Diaschau zeigen will, produziert eine normale CD mit dem Auto-Player im Format 768 x 1024 (das können z. Zeit alle Monitore und Beamer). Wer mehr Qualität will kann auch die Bilder größer speichern (Formate siehe oben) macht aber nur Sinn, wenn es auch größer präsentiert werden kann.
av-digi
[b]...Warum sollte man Bilder neu berechnen lassen, wenn man als Ausgabe eine .mpg Datei will? Warum wird dies empfohlen?...[/b]
Antwort:
ganz einfach, weil die Berechnung in MPEG-2 dann nicht so lange dauert.
[b]Noch mal zum Verständnis der verschiedenen Bildformate:[/b]
[b]gängige Videoformate und Auflösungen sind:[/b]
VHS (fast schon tot) = 300 x 360 Bildpunkte
VCD = 288 x 352 Bildpunkte (PAL-System)
S-VCD = 480 x 576 Bildpunkte
DVD = 576 x 720 (PAL-System)
Höhere Auflösungen und Format-Standards:
XGA = 768 x 1024 Pixel (Beamerpreis ca. 2000 Euro)
SXGA = 1024 x 1280 Pixel, CAD und HighEnd-Video (Beamerpreis ca. 5000 Euro)
QXGA = 1536 x 2048 Pixel HDTV und HighEnd-Video (Beamerpreis jenseits von gut und böse)
Wer wissen will wohin das führt und was digitale Dia-AV eigentlich bedeutet kann sich einen Leitfaden als PDF-Datei per E-Mail bei mir anfordern. Im Internet gibt es auch einge Seiten dazu (Stichwort "HDTV"suchen).
Wer auf DVD nicht verzichten kann, dem sei gesagt das es ein großer Unterschied ist, Filme zu schauen oder Standbilder mit geringer Bewegung zu betrachten (bei Diaschauen fallen unscharfe Bilder peinlich auf). Das menschliche Auge ist nicht in der Lage bei bewegten Bildern Unschärfen festzustellen, dazu ist es zu träge. Beim konvertieren der Diaschauen in das DVD-Format wird im allgemeinen mit Kompressionsraten von max. 25 Bilder/Sek. gearbeitet. MPEG-2 kann auch nur bis 576 x 720 Bildpunkte verarbeiten, mehr gibt der Standard nicht her.
Wer also gute Fotos als Diaschau zeigen will, produziert eine normale CD mit dem Auto-Player im Format 768 x 1024 (das können z. Zeit alle Monitore und Beamer). Wer mehr Qualität will kann auch die Bilder größer speichern (Formate siehe oben) macht aber nur Sinn, wenn es auch größer präsentiert werden kann.
av-digi
Danke, av-digi,
aufgrund von bestmöglicher Kompatibilität mit anderen Programmen bin ich gezwungen zu enkodieren.
Ich kenne übrigens niemanden der privat einen Beamer hat und für eine Diaschau angucken möchte ich niemanden zwingen vor den PC zu sitzen.
Mich würde übrigens die Antwort von AquaSoft interessieren, ob es für das Encoden (ausser der vermutlichen Zeitersparnis) eine qualitative Verbesserung wäre oder nicht.
- Joe-Holzwurm
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- Registriert: Mi Jun 04, 2003 23:04
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Welche Auflösung.....
...... braucht man den nun für den Fernseher?
Parallelobjekte sind Containerobjekte und als solche leer.
Sie lassen sich aber z.B. mit 'Bildern mit Effekten' füllen.
Hast Du dir schon mal ein paar Demos (z.B. aus dem
Download-Center) angesehen oder herunter geladen ?
Praktische Beispiele sind immer hilfreiche als langatmige
Beschreibungen.
Gruß
KE
Sie lassen sich aber z.B. mit 'Bildern mit Effekten' füllen.
Hast Du dir schon mal ein paar Demos (z.B. aus dem
Download-Center) angesehen oder herunter geladen ?
Praktische Beispiele sind immer hilfreiche als langatmige
Beschreibungen.
Gruß
KE
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DS 10 Ultimate, Windows 10
DS 10 Ultimate, Windows 10
Grundsätzlich hat KE recht, dass ein Schwarzbild dazwischen gehört. Das gibt aber einen unschönen Effekt, da das Vorgängerbild nicht vom Nachfolgebild überblendet wird, sondern vom Schwarzbild.
Ich habe das so gelöst, dass ich in dem nachfolgenden Parallelobjekt als erstes ein Schwarzbild eingestellt habe und zeitgleich darunter das eigentliche Bild. Das Schwarzbild darf nicht schneller überblenden (besser langsamer) als das nachfolgende Bild mit demselben Überblendeffekt. So deckt es den Vorgänger ab, ohne dass es sichtbar wird.
Gruß Erhard
Ich habe das so gelöst, dass ich in dem nachfolgenden Parallelobjekt als erstes ein Schwarzbild eingestellt habe und zeitgleich darunter das eigentliche Bild. Das Schwarzbild darf nicht schneller überblenden (besser langsamer) als das nachfolgende Bild mit demselben Überblendeffekt. So deckt es den Vorgänger ab, ohne dass es sichtbar wird.
Gruß Erhard