Berechnungsaufwand bei der Musikhinterlegung

Kritik, Meinungen, Hilfeersuchen und Erfahrungsaustausch zu DiaShow 11 und älter
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Joe-Holzwurm
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Berechnungsaufwand bei der Musikhinterlegung

Beitrag von Joe-Holzwurm »

Wie die meisten wissen gibt es zwei Möglichkeiten eine Hintergrundmusik zu verwenden:
1. Die Hintergrundmusikfunktion der DiaShow Software
2. Ein Soundobjekt, dass über ein Parallelobjekt mit den Bildern parallel abläuft.

Gibt es irgendwelche Erfahrungswerte darüber ob die eine oder die andere Form mehr Rechenpower benötigt? Sind beide Verfahren gleichwertig, was den Verbrauch der Resourcen angeht?

Erklärung: Bisher verwende ich immer die Hintergrundmusik. Jetzt muss ich eine Diashow erweitern und es ist zu erwarten, dass das wieder vorkommt. Daher spiele ich mit dem Gedanken, die Hintergrundmusik über Soundobjekte zu gestalten, damit immer nur das erweiterte Kapitel nachgearbeitet werden muss. Ich will das aber nicht zu Lasten der Rechenpower machen, da die Diashow durch Kamerafahrten schon genug zu rechnen hat.
Viele Grüße,
Joachim
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ArKie
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Beitrag von ArKie »

Hallo Joachim,

wie der Zufall schon so will habe ich zwei 100% identische Intros von 2:25 Minuten. Einmal wie von dir unter Punkt 1. und einmal unter Punkt 2. beschrieben. In der kurzen Show verwende ich alles, POs, Zoom, Bewegungspfade, Animierte Transparenz, Texteffekte, Sound usw. Es war eine Versuchsreihe. Die beiden *.ads Dateien sind zwar nicht gleich groß, aber bei der CPU- Auslastung sehe ich keinen (gravierenden) Unterschied.

Das Einbinden der Hintergrundmusik in ein PO hat sicher viele Vorteile. Lediglich auf das Crossfading und so Kleinigkeiten muss man verzichten.

Grüße
ArKie

P.S.: Mail mit CPU screenshot folgt.
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Joe-Holzwurm
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Beitrag von Joe-Holzwurm »

Danke für den Test und die Prontscreens. Demnach gibt es kaum unterschiede. Die Sache mit dem Crossfading hatte ich noch gar nicht bedacht. Ich werde mal etwas rumprobieren.
Viele Grüße,
Joachim
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stefant
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Beitrag von stefant »

ArKie hat geschrieben:Das Einbinden der Hintergrundmusik in ein PO hat sicher viele Vorteile. Lediglich auf das Crossfading und so Kleinigkeiten muss man verzichten.
Das stimmt so nicht ganz. Wenn man mit der schon oft beschriebenen Variante

- PO
-- Kapitel Bilder
-- Sound

arbeitet, lassen sich Musikstücke innerhalb eines PO problemlos crossfaden. Nur beim Wechsel des POs ist das natürlich nicht möglich. Bei mir sind die Kapitel idR inhaltlich gegliedert und eine neues PO fängt auch mit neuer Musik an.
Grüsse aus dem Schwabenland
Stefan
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ArKie
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Beitrag von ArKie »

Hallo stefant,

natürlich, - sowieso, innerhalb eines PO kann man crossfaden. Ein PO ist ja so etwas wie ein crossfading aller Objekte, Bild, Text Sound, .......
Ich werde jetzt mal folgendes versuchen:

Komplette Show in ein

PO (die komplette Show ist jetzt ein PO)
-- Kapitel (gesamte Show ohne HGM – gegliedert in >>)
-- -- Kapitel 1 <<
-- -- Kapitel 2 <<
-- -- usw.
-- Sound 1_(HGM)
-- Sound 2_(HGM)
-- usw.

Da sollte man jetzt doch wirklich einzelnen HGM- Sounds Ändern/Verschieben können ohne dass sich das auf die benachbarten HGM Teile auswirkt?
Oder sind meine Gedanken wieder einmal :roll: .....?

Grüße
ArKie
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stefant
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Beitrag von stefant »

Die komplette Show packe ich nicht in ein PO. Das könnte dem Rechner eventuell doch etwas zuviel werden. Ich gehe bei grösseren Shows immer so vor:

Kapitel 1
+ PO 1
++ Kapitel 1.1
++ Sound 1 / Sound 2 etc.

Kapitel 2
+ PO 2
++ Kapitel 2.1
++ Sound 1 / Sound 2 etc.

Das doppelte Kapitel in der Struktur hat Vor- und Nachteile. Die Struktur ist einerseits übersichtlich, da ich die einzelnen Kapitel zumachen kann. Daneben wird das PO nicht so riesig groß. Dafür wird die Struktur doch unübersichtlicher, wenn alle Kapitel in der Bilderliste offen sind. Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Im Bild siehst Du oben ein typische Struktur von mir mit dem teilweise, bzw. ganz aufgeklappten Kapitelobjekt Freitag.

Aber auch diese Einteilung kann ihre Tücken haben. Bei mir zuhause lief die Show absolut problemlos. Beim Treffen habe ich die Show auf den - nicht mehr ganz neuen - Laptop eines Bekannten kopiert. Beim Abspielen blieb sie dann zweimal hängen. Soll heissen, die Musik lief weiter, das Bild blieb stehen ...
Grüsse aus dem Schwabenland
Stefan
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stefant
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Beitrag von stefant »

Zurück zu Joachims eigentlicher Frage im Thread :wink:. Als Nichtprogrammierer denke ich mal, dass es keinen grossen Unterschied machen sollte, ob man einen Sound auf die eine oder auf die andere Weise startet, bzw. laufen lässt. Genaueres kann hier eventuell AS selber sagen, ob die Aufrufe speichertechnisch unterschiedlich gehandhabt werden. Ansonsten hat Joachim natürlich recht. Bei Änderungen ist immer nur ein Kapitelobjekt soundmäßig nachzuarbeiten und nicht der komplette Rest der Show. Den letzten Sound in der Länge anpassen oder bei Bedarf einen weitern einfügen, zum Ende das KO ausblenden, fertig.
Grüsse aus dem Schwabenland
Stefan
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Joe-Holzwurm
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Beitrag von Joe-Holzwurm »

Genau so wie stefant es beschrieben hat habe ich mir das auch gedacht. Ich würde auch die zwei Kapitel machen wollen, um Ordnung in die Sache zu bringen. Im moment habe ich diese Kapitel ja sowieso schon, ich müsste sie jetzt nur in ein übergeordnetes Kapitel mit dem parallel Soundobjekt stecken. Ein Crossfading würde ich normalerweise nur von einem Kapitel zum nhächsten machen, da ich diese Form des Übergangs eleganter finde. Da das aber so nicht geht, muss ich mal testen, wie sich das anhört.
Viele Grüße,
Joachim
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Beitrag von stefant »

Bei unseren Fahrradtouren mach ich für jeden Tag eine Mini-Intro, die die zurückgelegte Strecke beschreibt. An so einer Stelle fange ich immer mit einem neuen Lied an. Das unterstreicht den neuen Abschnitt. Dieses Vorgehen bringt natürlich nur was, wenn man eine klare Gliederung in der Show hat, die optisch und akustisch dargestellt werden soll.
Grüsse aus dem Schwabenland
Stefan
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Klaus Franz
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Beitrag von Klaus Franz »

stefant hat geschrieben:Bei unseren Fahrradtouren mach ich für jeden Tag eine Mini-Intro, die die zurückgelegte Strecke beschreibt. An so einer Stelle fange ich immer mit einem neuen Lied an. Das unterstreicht den neuen Abschnitt. Dieses Vorgehen bringt natürlich nur was, wenn man eine klare Gliederung in der Show hat, die optisch und akustisch dargestellt werden soll.
So erstelle ich meine Shows auch immer.
Ein kleines Intro zum jeweiligen Tag (Tagestour, Wanderung etc.) mit einer eigenen Musik.
Nach dem ein Tag zu Ende ist, kurz den Bildschirm auf schwarz stellen und dann ein neues Intro.
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ArKie
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Beitrag von ArKie »

Ich seh’s schon,..................

Bei mir ist ein Umdenken angesagt, oder von Fall zu Fall die (hoffentlich) richtige Variante der HGM –Einbindung zu finden. War eigentlich immer ein (nicht ganz zufriedener) Anwender/Anhänger der HGM-Spur. Und jetzt gibt es wi(e)der gute Argumente und Denkanstösse.

Eine schöne Woche,
ArKie
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Beitrag von Joe-Holzwurm »

Ich habe auch immer für jedes neue Kapitel eine neue Hintergrundmusik gemacht. Das geht mit der "Hintergrundmusik" der DiaShow ja problemlos. Dabei kann man aber auch einen sanften Übergang mit Crossfaiding machen.
Bei der Hintergrundmusik über Soundobjekte wird der Übergang vermutlich etwas härter werden. Dafür hat man bei Verwendung der "Hintergrundmusik" das Problem, dass man die gesamte Hintergrundmusik nacharbeiten muss, sobald man an einer Stelle der Diashow etwas ändert.
Viele Grüße,
Joachim
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Beitrag von ArKie »

Joe-Holzwurm hat geschrieben: Dafür hat man bei Verwendung der "Hintergrundmusik" das Problem, dass man die gesamte Hintergrundmusik nacharbeiten muss, sobald man an einer Stelle der Diashow etwas ändert.
Das ist auch mein Problem und der Grund für mein Umdenken. Gut, wenn sich bei den nachfolgenden HGM- Objekten (wahlweise – AS??) nichts ändern würde...... Aber so versuche ich’s jetzt mit Kapitel- PO und Soundobjekten. Ob ich bei Änderungen bestehender Shows alles umbaue, ............ ich weiß nicht. Aber in Zukunft wird de Aufbau der Show sicher anders aussehen.

Grüße
ArKie
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Fläcky
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Beitrag von Fläcky »

ich habe mal alles gelesen und mir Gedanken gemacht, aber nicht ausprobiert. :oops:

Die Idee: :idea:

HGM mit Ueberblendung nur dort einsetzen wo ein PO-wechsel stattfindet, indem das Musikende zeitlich über das PO hinausgeht, resp. vor dem nächsten PO beginnt. Diese beiden Teile mittels Kopie in der HGM überblenden. Zwischenzeitlich wäre die HGM leer, da die Musik vom PO kommt. Die Uebergänge müssten allerdings mit dem Gummiband (ausblenden PO / einblenden HGM resp. ausblenden HGM / einblenden nächstes PO) erstellt werden.

Wird ein PO verändert, könnte die HGM in den leeren Teilen gestreckt/gekürzt werden oder die Ueberblendung allenfalls angepasst werden.

Dazu wird allerdings ein Musikbearbeitungsprogramm benötigt, welches kurze Teile (für uns Anfang und Ende der PO musikstücke) kopieren und sep. speichern lässt. Diese könnten dann an der richtigen Stelle in die HGM montiert werden.

Da dies lediglich eine Idee ist, würde es mich interessieren ob dies ein gangbarer Weg wäre.

MfG Fläcky
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Beitrag von Joe-Holzwurm »

Ich habe nicht verstanden, warum Du die Musikdateien kürzen willst, aber an sonsten hört es sich genau so an, wie ich es bisher über die Hintergrundmusik mache. Das bedeutet aber bei Änderungen, dass man alle nachfolgenden Musikstücke verschieben muss. Wenn man weiß um wieviel Sekunden man die Show verlängert oder verkürzt hat, geht das auch relativ gut. Man muss aber aufpassen, was man macht und konzentriert bei der Sache bleiben.
Viele Grüße,
Joachim
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Beitrag von Fläcky »

@Joachim,
Ich habe nicht verstanden, warum Du die Musikdateien kürzen willst,
ich versuche es nochmals :oops:

ich nehme mal an dass die Ueberblendung der Musik ca. 4 sec sein soll.
Demnach müssten eigentlich die beiden PO's 4 sec. überlappen, was nicht durchführbar ist.

Hier käme die HGM zum Zug: die Musiküberblendung 4 sec. und der PO-wechsel genau nach 2 sec. Da jedoch die PO's je um 2 sec gekürzt werden, übernimmt an dieser Stelle die HGM den Part und zwar überblendet.

Damit das funktioniert müsste das PO-1 (Sound ausblenden und die HGM einblenden) Die HGM würde nun überblenden, während nach 2 sec das PO-2 erscheint. Nun muss die HGM wieder ausblenden, da der Sound von PO-2 eingeblendet wird.

Also müssten die PO's (Soundteile je um 4 sec am Ende PO-1 resp. am Anfang PO-2 gekürzt werden), der fehlende Teil würde mit der HGM überbrückt, aber mit den 4 sec überblenden.

Ich hoffe es etwas verständlicher erklärt zuhaben.
MfG Fläcky
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Beitrag von Joe-Holzwurm »

Jetzt habe ich es verstanden. Der Aufwand scheint mir aber zu hoch. Da könnte ich gleich bei dem jetzigen Verfahren bleiben.
Viele Grüße,
Joachim
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Steffen Binas
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Beitrag von Steffen Binas »

Es sollte keinen Performance-Unteschied zwischen Sound-Objekten und "echter" Hintergrundmusik geben. Der rechenaufwendigste Teil - nämlich das Dekodieren der Musikstreams - arbeitet in beiden Fällen völlig identisch.
Viele Grüße,
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Beitrag von Joe-Holzwurm »

Danke für die Info.
Ich habe die Shows inzwischen umgebaut und bin mit der Lösung ganz zufrieden (bis auf die jetzt fehlenden Unterkapitel im Manager :wink: ).
Viele Grüße,
Joachim
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Steffen Binas
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Beitrag von Steffen Binas »

Die Unterkapitel werden spätestens im Release des DiaShow-Managers angezeigt werden.
Viele Grüße,
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